Drachenliebe - Drachenkrieger Band 1 (German Edition)
bringt ihre vollen Brüste mit den harten Knospen verlockend nah an seinen Mund.
Der Drache kann nicht anders und schnappt verspielt mit den Zähnen nach dem wogenden Fleisch.
Hmmm... seine Kralle an ihrem Kitzler, seine Lippen um ihre Knospe, doch nein, erst muss er sie noch tiefer erforschen, muss sie noch länger kosten.
Leise knurrend entlässt er ihre Knospe aus seinem Mund und wendet sich ihrem Honigtöpfchen zu.
Er will sie lecken und saugen, bis er sie ganz ausgeschleckt hat. Den Blick fest auf sein Ziel gerichtet, legt er sich zwischen ihre Beine, spreizt sie weiter mit den Händen, bis sie ganz offen vor ihm liegt.
Glatt, feucht und schimmernd, duftend vor Verlangen nach ihm.
„Entspann dich, Geliebte. Lass deine Beine ganz locker, damit ich dich lieben kann. Ja, so ist es gut..“
Besänftigend streicheln seine Klauen über ihre Beine, mit den Daumen massiert er kreisförmig die Innenseite ihrer Oberschenkel.
Ganz langsam senkt er seinen Kopf tiefer und umfasst seiner gespaltenen Zungenspitze ihren Kitzler.
Drückt sie fest um ihn zusammen und sieht ihn unter der Umklammerung anschwellen, bis er hart und rund wie eine Perle auf seiner Zunge liegt.
Ihre Beine fangen an zu zittern, ein lautes, erschrockenes Keuchen entflieht ihrem Mund.
„Sirr...?“
Sie zuckt und bebt.
„Ganz ruhig. Vertrau mir...“
Und er saugt ihre Perle in seinen Mund, hält ihre Beine mit seinen Klauen weit gespreizt auf den Boden gepresst.
Seine Lippen ziehen gierig an ihrer heiß pochenden Perle, seine Zunge schlängelt sich tiefer, dringt in ihr Innerstes vor und fickt sie mit kleinen, harten Stößen.
Ihr Atem geht in schnellen, laut keuchenden Zügen, ihre Haut bedeckt sich mit einem zart schimmernden Schweißfilm und noch immer hört er nicht, worauf er wartet.
Fast wahnsinnig vor Verlangen, endlich in ihr zu sein, saugt und leckt er wie wild, schmeckt und schluckt, was er ihr abringt.
Da endlich ein leiser, kleiner Schrei..!
„Bitte...“
Er knurrt fest an ihr zartes Fleisch gepresst triumphierend auf.
„Was bitte..?“
Sie kann nicht mehr, ihre Seele taumelt im Rausch haltlos durch das Feuer...
„Sirr!“
Er schnurrt.
„Sag es!“
„Bitte... mach...“
Er quält sie, doch er muss die Worte hören!
„Mach was..?“
Sie keucht heftiger, wimmert leise auf und dann..
„Nimm mich!“
Das war es!
Das war, was der Drache hören musste!
Blitzschnell gleitet er höher, lässt seine vor leidenschaftlichem Verlangen glühend heiße Spitze durch ihre angeschwollenen Lippen gleiten, findet ihre enge, kleine Spalte und schiebt sich mit einem kurzen, schnellen Ruck in sie.
Oh, ihr Götter! Sie ist so eng!
„Entspann dich, Geliebte! Ich bin ganz vorsichtig. Wehr dich nicht gegen mich!“
Groß und mächtig erhebt er sich über ihr, lässt seine Muskeln unter goldenen Schuppen spielen, beobachtet gebannt, wie sie vollends aus der Benommenheit erwacht und sich unter Schmerzen verkrampft.
„Nicht wehren! Der Schmerz ist gleich vorbei, Geliebte!“
Ihre Augen schimmern rötlich auf, als sie sich mit all ihrer Kraft gegen das Feuer stemmt.
Ein Geräusch wie dumpfes Grollen dringt aus ihrer Brust und der Drache antwortet mit einem lauten Brüllen.
„Nicht! Kämpfen! Vertrauen!“
Heftig atmend starrt sie ihn mit flammenden Augen an.
Die Hände über ihrem Kopf sind zu harten Fäusten geballt.
Vorsichtig beugt er sich tiefer zu ihr hinab, bietet ihr die Lippen zum Kuss.
Sie stöhnt unter brennenden Schmerzen, bleckt die Zähne und droht ihn zu beißen.
Doch er nähert sich weiter, zeigt ihr sein Vertrauen und lässt seine Lippen nur Millimeter über ihren blitzenden Zähnen schweben.
Und wartet.
Wartet mit unendlicher Geduld.
Er hat dreitausend Jahre auf sie gewartet.
Er kann weitere gefühlte Jahrtausende warten!
Und endlich, endlich nimmt sie den Schmerz an.
Entkrampft zögernd ihre Muskeln und lässt die Zähne hinter ihren Lippen verschwinden.
Wartet mit neuem Vertrauen auf seine nächste Bewegung.
Ein wilder Stolz auf seine Frau durchtobt ihn.
Mit Tränen in den Augen streift er ihren Mund, küsst sie mit all seiner zärtlichen Liebe und nimmt ihr den Schmerz.
Atmet das Feuer aus ihrer Lunge und lässt seine Kraft in sie fließen.
Wartet, bis ihr zitterndes Herz regelmäßig im Gleichtakt mit seinem pochenden Schaft schlägt.
Sie ist gefangen in seinem Kuss, verzaubert von seiner süß schmelzenden Zunge, bemerkt nicht, wie er sich langsam in ihr zu bewegen
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