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Dragon Dream (epub)

Dragon Dream (epub)

Titel: Dragon Dream (epub) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G.A. Aiken
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gefangen. »Siehst du die Auswirkungen jetzt, Prinzessin ?«
    »Äh …«
    Bevor sie antworten konnte, klopfte es schon wieder an der Tür, und sie war sich sicher, dass Briec die Burg in Brand setzen würde. Aber er brüllte nur: »Was denn?«
    Éibhear streckte den Kopf herein. »Wo ist Izzy?«
    »Sie ist zurück in ihr Zimmer gegangen. Warum?«
    »Nur so. Sie hat etwas, das mir gehört.« Er grinste sie an. »Macht weiter.«
    Die Tür ging zu, und Briec richtete seinen Blick wieder auf Talaith. »Das war’s. Wir gehen.«
    »Was? Wohin?«
    »In meine Höhle. Wir brechen morgen auf.«
    »Ich glaube nicht, dass …«
    »Nicht für immer, Talaith. Aber ich brauche ein bisschen Zeit allein mit dir. Ich habe meine Sippe langsam satt. Sehr, sehr satt.«
    »Na ja, wenn du es so sagst …«
    »Gut.«
    »Aber wir können nicht lange fortbleiben. Ich will für Annwyl da sein. Ich fürchte mich davor, was sie anderen antun könnte, wenn sie nicht ruhig gehalten wird.«
    Er verdrehte die Augen. »Wenn es sein muss.«
    »Und Izzy …«
    »Noch ein Grund für uns, eine Weile zu verschwinden, meinst du nicht? Es wäre keine gute Idee, wenn du hier wärst, wenn sie ihre Ausbildung beginnt.«
    Damit hatte der Drache bestimmt nicht unrecht. »Na schön. Aber wie ich gesagt habe. Nicht lange.«
    »Gut. Und jetzt« – er beugte sich vor – »küss mich.«
    »Briec«, sie zog den Namen in jammerndem Tonfall lang. »Das geht nicht.« Aber seine Hände waren bereits unter ihrem Kleid, glitten an ihren Beinen hinauf und über ihre nackten Hüften. Für ihn trug sie nichts unter ihren Kleidern, wenn sie allein in ihrem Schlafzimmer waren, bis auf ihren Dolch in seiner Scheide – auf den er bestand –, und er grinste anerkennend. Er hielt ihre Oberschenkel fest, hob sie an und legte ihre Beine um seine Taille. Dann zog der Drache seine Lederhose bis zu den Knien herunter. Sie spürte, wie sein Glied sich an sie presste, heiß, hart und pulsierend. Ihre Hände legten sich um seinen Hals, ihre Stirn ruhte an seiner.
    Keuchend sahen sie sich in die Augen, während er sich langsam in sie bohrte, einen köstlichen Zentimeter um den anderen. Sie stöhnte, und er brachte sie zum Schweigen, indem er sagte: »Du weißt nicht, wer auf der anderen Seite der Tür stehen könnte, kleine Hexe«, flüsterte er und schob noch mehr von sich in ihren willigen Körper. »Jeder könnte uns hören.«
    Seine Worte ließen sie schaudern, und sie klammerte sich enger an ihn. Sie biss sich auf die Lippen, um keinen Lärm zu machen, als er den letzten Zentimeter seiner Erektion in sie rammte.
    »Denk daran«, grollte er an ihrem Ohr, »du musst still sein.«
    Nicht so einfach, wenn er seine harte Erektion zuerst aus ihren Tiefen zog und sie dann gleich wieder hineinstieß. Wieder und wieder und wieder.
    Heisere Laute kamen gegen ihren Willen aus ihrer Kehle, was ihren Drachen nur weiter antrieb. Wie üblich gewährte er ihrem Körper keine Gnade, und es fühlte sich wundervoll an. Sie grub ihre nackten Fersen in seinen Rücken und ihre Hände in sein Haar. Ihr Höhepunkt kroch ihr das Rückgrat hinauf, breitete sich in ihrem Körper aus wie Feuer. Sie konnte sich nicht zurückhalten und öffnete den Mund, um zu schreien, aber Briec bedeckte ihren Mund sofort mit seinem. Seine Zunge schlang sich um ihre und er stöhnte, als sie explosionsartig kam. Briec hielt sie fest umschlungen, wiegte sich mit ihr, und sie spürte, dass er es genoss, wie ihr Geschlecht ihn fest umklammerte.
    Er machte weiter, bis ein zweiter, noch mächtigerer Höhepunkt sie erbeben ließ, und dann, ebenfalls laut stöhnend, kam Briec. Er schoss heiß und hart in sie, flüsterte ihren Namen an ihrem Hals und zitterte, als der Höhepunkt seinen Körper aufzehrte, und zumindest für den Augenblick auch seine Kraft.
    »Schau, was du mit mir gemacht hast, kleine Hexe.« Briec knabberte an ihrer Wange. »Du hast mich geschwächt.«
    Sie lachte. Er hielt sie so mühelos wie ein Baby. »Ich glaube nicht, dass ich irgendetwas geschwächt habe, Drache. Du erscheinst mir immer noch ziemlich stark.«
    Lächelnd küsste er ihre Nase und Stirn und setzte sie sanft auf dem Boden ab. »Rühr dich nicht.« Er ging weg, aber nur für einen Moment, um ein Tuch und frisches Wasser zu holen. Sie hielt ihr Kleid hoch, während er sie langsam säuberte. Dann erwies sie ihm den gleichen Dienst. Bevor sie es sich versah, hatte er sie schon wieder an die Wand gedrückt.
    »Oh nein.« Sie schlüpfte unter seinem Arm

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