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Dreamboys 01 - Tigerjunge

Dreamboys 01 - Tigerjunge

Titel: Dreamboys 01 - Tigerjunge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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streichelte Taruns süße Pobacken und die schmalen, glatten Schenkel dabei. Es war wie ein schöner, unwirklicher Traum, Tarun im Mund zu haben, diesen aufregenden, wilden, zärtlichen Tigermann. Ich spürte, wie sein harter Schwengel zuckte und pumpte. Zum ersten Mal im Leben schmeckte ich Taruns Samen. Er war herber und zugleich süßer als alles, was ich bis dahin gekostet hatte.
    Ich hörte Alain laut ächzen und wusste, dass er auch kam, hinein in Taruns weichen Mund. Mein eigener Schwanz stand eisenhart. Da rutschte Tarun zu mir herunter und nahm auch meinen Schaft in den Mund. Seine Mundhöhle war heiß und voll mit Alains Sahne. Ich sah, wie Alains Sperma ihm aus den Mundwinkeln quoll und über die runden Wangen lief. Mein Innerstes explodierte. Stöhnend entlud ich mich. So mischten sich Alains und mein Samen letztendlich doch wieder – in Taruns Mund.

Erziehung
    M it jenem denkwürdigen Juniabend begann unsere wunderbare Freundschaft zu dritt. Alain und ich verscheuchten die Eifersucht erfolgreich aus unserem Leben. Tarun schien dieses Gefühl ohnehin nicht zu kennen. Er blieb nun ganz bei uns im Camp. Wir bauten unsere Zelte so auf, dass wir eine Wohnung mit zwei Zimmern hatten. Ein Zelt war unser Schlafzimmer, eines das Wohn- und Arbeitszimmer. Nachts kuschelten wir uns zu dritt auf den Decken zusammen und streichelten, küssten und liebten einander zärtlich.
    Tarun gewöhnte sich unglaublich schnell an sein neues Leben. Er rümpfte nicht mehr die Nase, wenn Sanjay gekochtes Fleisch servierte, sondern aß alles, was man ihm vorsetzte. Auch sonst ahmte er uns in vielem nach: Er putzte sich die Zähne, wusch und kämmte sein langes, schwarzes Haar und ging mit uns jeden Tag zusammen zum Bach, um zu baden.
    Irgendwann brachte ihm Sanjay eine Kette aus Baripada mit. Tarun war begeistert. Er wünschte sich mehr Schmuck und trug nun auch bunte Stirnbänder und Armreifen. Er band sein dichtes, glänzend schwarzes Haar, das jetzt schön und gepflegt wirkte, geschickt mit den Bändern auf und beguckte sich dann selbstverliebt in meinem Rasierspiegel. Bartwuchs hatte er übrigens nicht.
    Das Einzige, das er absolut nicht mochte, war Bekleidung. Immer wieder versuchten wir, ihm Shorts oder wenigstens ein Lendentuch aufzudrängen. Er tat uns den Gefallen, doch nach ein paar Stunden oder oft auch nur Minuten lief er schon wieder nackt herum. Wir ließen ihn schließlich gewähren und genossen den paradiesischen Anblick seiner Nacktheit.
    Sein Hunger nach Sex blieb ungebrochen. Wenn wir noch an unserem ursprünglichen Tiger-Projekt hätten arbeiten wollen, wären wir dazu gar nicht mehr gekommen. Tarun brauchte Zuwendung, Liebe und Zärtlichkeit rund um die Uhr, und wir gaben ihm alles, was uns möglich war.
    Alain hielt von Anfang an jeden Schritt Taruns auf Fotos und Videos fest und dokumentierte seine Entwicklung sorgfältig in umfangreichen Protokollen. Er und ich schossen auch wunderschöne Bilder von unseren kleinen Sex-Orgien, von Tarun in heißer Erregung und von uns dreien mit Selbstauslöser. Wir hatten allerdings nicht vor, diesen Teil von Taruns Leben jemals der Öffentlichkeit zu präsentieren!
    Wenn Alain mich fickte, sah Tarun zu und spielte dabei an seinem steifen Schwanz. Er deutete nie an, dass er das auch wollte, deshalb beherrschte sich Alain vollkommen und versuchte es gar nicht bei ihm. Ich bewunderte ihn grenzenlos dafür. Ich an Alains Stelle hätte Tarun so lange bedrängt, bis er es mir erlaubt hätte, in sein knackig festes Hinterteil einzudringen.
    Als ich Alain einmal unter vier Augen danach fragte, sagte er: »Ich will ihn nicht erschrecken und ihm nicht wehtun. Wir haben viel Zeit. Irgendwann wird er es vielleicht von selbst wollen. Bis dahin ist es so doch wunderschön!« Er umarmte mich von hinten und drückte seine dicke Schwanzbeule an meinen Hintern. Ich drehte den Kopf halb nach hinten, und er küsste mich.
    Was wir auch taten, wir hatten meistens eine Wache vor dem Zelt oder am Rand der Lichtung: Parvati war ebenfalls bei uns eingezogen. Die Tigerin hatte uns als Familienmitglieder akzeptiert und benahm sich lammfromm wie ein Kätzchen. Gelegentlich verschwand sie in den Dschungel, vermutlich ging sie dann auf die Jagd. Doch nach kurzer Zeit war sie wieder da. Sogar Sanjay, der zuerst vor Angst geschlottert hatte, gewöhnte sich an sie und gab ihr regelmäßig ein Huhn oder ein Stück Lamm, was sie auch gerne nahm. Überhaupt hatten wir den Eindruck, dass die wehrhafte

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