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Dreamboys 01 - Tigerjunge

Dreamboys 01 - Tigerjunge

Titel: Dreamboys 01 - Tigerjunge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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Eifersucht, Angst und Empörung schossen mir durch den Kopf, doch ich versuchte, ganz ruhig zu bleiben. Lautlos öffnete ich die Kabinentür einen Spalt.
    Sanjay lag bäuchlings auf seinem Bett. Er war völlig nackt. Über ihm kniete Tarun, ebenfalls nackt. Sein großer, harter Tigerschwanz fuhr nass glänzend tief in Sanjays kleinen Hintern. Seine prallen Eier lagen dicht an der Schwanzwurzel. Beide Jungs hatten die Augen geschlossen und ächzten vor Erregung. Sie waren so ineinander vertieft, dass sie mich überhaupt nicht bemerkten.
    Der Schock war für mich nicht ganz so groß, wie ich es befürchtet hatte. Schon lange hatte ich darüber nachgedacht, was ich tun würde, wenn Tarun andere Männer entdeckte. Schließlich konnten wir ihn nicht anketten! Nun war es geschehen, und ich fand es gar nicht so schlimm. Die idyllischen Tage nur mit Tarun und Alain waren unwiderruflich vorbei, doch ich wurde entschädigt durch einen wunderschönen Anblick.
    Sanjay hatte eine sehr hübsche, schlanke Figur. Seine etwas dunklere Haut hob sich von Taruns Zimthaut reizvoll ab. Er streckte seinem Lover seinen niedlichen Po hungrig entgegen. Taruns schöner Körper glänzte vor Schweiß. Dies war das erste Mal, dass er in einen anderen Mann eindrang, aber er tat es so vollendet wie ein Profi. Ich, etliche Jahre älter als er, hatte das noch nie gemacht! Meine Erregung wuchs, während ich zusah, wie Taruns Ständer in Sanjays enges Loch schlüpfte und feucht glänzend wieder hervorkam, um erneut tief versenkt zu werden. Ich hörte das schmatzende Geräusch, sah Taruns sehnigen, angespannten Leib, seinen bezaubernden, auf und ab wippenden Hintern, seine schlanken, aber kräftigen Arme, die Tiger zähmen konnten und ihn jetzt über Sanjay wie schwerelos abstützten. Tarun stieß noch schneller und heftiger zu. Ich wusste, dass er gleich kommen würde. Ich musste mir die Hand auf meine Schwanzbeule drücken, um wenigstens etwas teilzuhaben an Taruns neuem Abenteuer.
    Da schrie er keuchend auf. Tief presste er seinen Harten in Sanjays Innerstes. Der Höhepunkt ließ ihn erbeben. Er fiel auf Sanjays Rücken und biss ihn heftig in den Nacken, wie es ein Tiger bei der Begattung tut.
    Sanjay stöhnte lauter. Er schien auch so weit zu sein. Seine Hand fuhr unter seinen Bauch und packte zu. Ich sah es nicht, aber ich wusste, dass sie beide ihr Sperma abspritzten, Sanjay auf das Laken und Tarun in Sanjays enge Lusthöhle. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Hose aufmachen und meinen dick angeschwollenen Schwanz befreien.
    In diesem Moment sahen sie mich.
    Während Sanjay mich erschrocken anstarrte wie ein ertappter Verbrecher, sprang Tarun sofort auf und kam auf mich zu. Seinen neuen Lover ließ er einfach liegen. Von seinem noch fast steifen Glied tropfte der Samen auf den Kabinenboden.
    »Nick!«, rief er glücklich und fiel mir um den Hals. »Ich habe Sanjay gefickt!«
    Ich spürte sein nasses Teil an meinem Ständer und nahm ihn in die Arme. »Ich hab’s gesehen, Tarun!«, sagte ich leise.
    »Jetzt weiß ich, wie schön das ist! Jetzt will ich dich auch ficken, so wie Alain es immer macht! Und Alain will ich auch ficken! Nick! Das ist so schön!« Er freute sich wie ein Kind zu Weihnachten.
    »Du musst dich aber auch um Sanjay kümmern, Tarun!«, sagte ich, weil mir der ängstliche Junge wirklich leidtat. »Du kannst ihn doch nicht einfach so liegenlassen!«
    Tarun lachte glücklich. »Erst bist du dran, Nick!« Er rutschte an meinem Körper hinunter und nahm meinen Harten einfach in den Mund. Ich bekam Knie wie Gummi. Auch beim tausendsten oder zehntausendsten Mal würde mich Taruns heißer Mund mit den vollen Lippen und der geschickten Zunge so stark erregen, dass ich machtlos wäre. Ich lehnte mich an die Wand, sah nach unten und genoss den wundervollen Anblick, wie Tarun mich hingebungsvoll blies, wie mein Harter tief in seine Mundhöhle vordrang. Und dann war plötzlich noch ein Mund da und noch zwei Hände.
    Sanjay hatte seinen Schrecken überwunden und sich neben Tarun gekniet. Sie nahmen meinen klopfenden Schwanz abwechselnd in den Mund und massierten dabei sanft meine Eier. Ich wusste nicht, woher Sanjay all das konnte, ich hatte ihn für einen Hetero gehalten, aber so kann man sich täuschen. Ich ließ sie beide machen, bis ich es nicht mehr halten konnte, die Situation war einfach zu erregend.
    »Es kommt!«, stöhnte ich und spürte auch schon den Orgasmus anrollen wie eine Riesenwelle. Alle meine Muskeln zogen sich

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