Dreamboys 01 - Tigerjunge
Samen lief auf das Luxusbett.
Neben uns fickte Alain unseren Sanjay, in derselben Stellung wie Tarun mich, und ich sah, dass es beiden gut gefiel. Sie stöhnten um die Wette, und Sanjay kam fast von selbst. Ich merkte, dass Alain sich noch zurückhielt. Kaum hatte er Sanjay zum Höhepunkt gebracht, zog er seinen riesigen Ständer heraus und rutschte zu uns herüber. Tarun lag noch über mir. Ich spürte durch seinen Körper hindurch, wie Alain unseren Tigerjungen nun endlich zum ersten Mal eroberte. Er war sanft und vorsichtig dabei. Ganz langsam schob er seinen großen Ständer in das enge, jungfräuliche Loch. Es kam mir so vor, als ob Tarun nur darauf gewartet hatte. Er zuckte nicht zurück, er verkrampfte sich nicht. Er umschlang mich dabei und stöhnte mir süß ins Ohr. Zum allerersten Mal genoss er die Lust, von einem Mann ausgefüllt zu werden, und von was für einem Mann! Ich durchlebte Alains Stöße mit, die nach und nach kräftiger und schneller wurden. Der kleine Funke Eifersucht, der doch noch einmal kurz aufflammte, verschwand zum Glück auf Nimmerwiedersehen, denn es war so, als ob Alain mich und ihn zugleich fickte. Ich lag unter den beiden und wurde in ihre Leidenschaft mit eingeschlossen. Ich fühlte, wie Taruns Schwanz wieder ganz steif wurde und sich an meinen drückte. Und als Alain so viel Erregung nicht mehr zügeln konnte und unter lauten Keuchen seinen Samen in Taruns jungen Körper spritzte, kam Tarun Sekunden nach ihm noch einmal. Sein Tigersperma lief heiß über meinen Schwanz und den Sack, und ich stöhnte vor Glück. Sanjay umarmte uns alle drei zugleich. So schliefen wir ineinander verschlungen ein und träumten in unsere erste Nacht auf der »King Edward« hinein.
Tiger gegen Tiger
N ach dem Frühstück am nächsten Morgen, das wir in unserer Suite einnahmen, beschlossen wir, die Pool-Landschaft auf dem Sonnendeck zu inspizieren. Unter einer riesigen, gewölbten Dachkonstruktion, die bei schlechtem Wetter geschlossen werden konnte, glitzerte ein großes, türkisfarbenes Schwimmbecken in der Vormittagssonne. In einer langen Flucht zogen sich noch mehrere andere Pools mit unterschiedlichen Wassertiefen sowie diverse Whirlpools hin. Während Alain, Sanjay und ich noch den hübschen Anblick genossen und die Möwen beobachteten, die über dem Schiff kreisten, war Tarun auf einmal splitterfasernackt. Ehe einer von uns ihn bremsen konnte, rannte er die hölzernen Terrassenstufen hinunter, auf denen die zahlreichen Liegestühle standen, und sprang mit lautem Juchzen in den Pool. Das klare Wasser spritzte hoch auf. Die Passagiere, die bereits schwammen oder sich auf den Liegestühlen sonnten, schreckten entsetzt zurück.
Ich schaute zu Alain, der die Szene leicht beunruhigt beobachtete. Aber was sollten wir tun? Wenn Tarun Lust dazu hatte, streifte er die dünne Zivilisationshülle einfach ab und tat, was ihm gerade in den Sinn kam. In dem Augenblick amüsierte er sich jedenfalls prächtig. Er durchpflügte das Wasser wie ein Delfin, lachte den alten Damen zu, die vor seinen nassen Aktivitäten von den Liegestühlen flohen, und schubste einem gesetzten Herrn fröhlich eine Welle ins Gesicht. Und das Wunder geschah: Der gesetzte Herr bekam keinen Wutanfall und die alten Damen lächelten versonnen. Tarun konnte anscheinend jeden Menschen mit seiner Schönheit und Unbekümmertheit um den Finger wickeln. Er kletterte geschmeidig aus dem Becken und präsentierte sich in seiner ganzen, wundervollen Nacktheit im Licht der strahlenden Sonne. Sein langes, schwarzes Haar umgab ihn wie ein nasser, wallender Umhang. Ich bemerkte, dass die Blicke der meisten Frauen und die einiger Männer ihm fasziniert folgten.
Da geschah etwas, das uns und alle Menschen ringsum in eine schockartige Starre versetzte: Ein Tiger erschien gegenüber von uns auf der obersten Terrasse! In diesem Moment kam uns das völlig absurd vor, fast wie eine magische Erscheinung, herbeigezaubert von Parvati, der Gattin des Gottes Shiva, deren Reittier der Tiger ist. Es handelte sich um ein kräftiges Tigermännchen in den besten Jahren. Das Tier fauchte und schlug mit dem langen Schwanz. Alain und ich wussten, dass der Tiger mindestens genauso verunsichert war wie die Passagiere, nur war er der Wehrhaftere! Alain fühlte sich wohl irgendwie verantwortlich für die Sicherheit der Reisenden, schließlich hatte er die meisten Erfahrungen mit Tigern. Gerade wollte er sich in Bewegung setzen. Doch nicht einmal er hatte mit Taruns
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