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Dreamboys 01 - Tigerjunge

Dreamboys 01 - Tigerjunge

Titel: Dreamboys 01 - Tigerjunge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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und hüllte unseren nackten Freund darin ein. Dann legte er den Arm um Taruns Schultern und führte ihn langsam hinaus. Aller Augen starrten ihnen nach.
    Mir blieb nun die undankbare Aufgabe, mich beim Kapitän und den Gästen und vor allem bei Finley Adams zu entschuldigen. Ich hoffte, dass meine Worte überzeugend genug klangen, denn in Wahrheit liebte ich Tarun nur noch mehr für seine wundervolle Direktheit. Endlich kam ich aus dem Saal hinaus und atmete draußen tief die frische Meeresluft ein. Sanjay folgte mir, ohne ein Wort zu sagen.
    In unserer Kabinensuite saß Tarun schmollend in einen Sessel gekauert. Alain hockte vor ihm und versuchte, ihm zu erklären, warum die Sitten und Gebräuche so sind wie sie sind. Tarun sah ihn nicht an. Als ich mit Sanjay hereinkam, schaute er zu mir. »Nick, warum darf ich Finley nicht ficken?«, fragte er.
    »Ich glaube, das ist nicht die richtige Frage«, gab ich zurück. »Wenn du ihn woanders gefragt hättest, alleine, nicht vor zweihundert Leuten, hätte er es dir vielleicht erlaubt.«
    Alain lachte. »Nick sagt wahrscheinlich das Richtige!«
    In dem Moment klopfte jemand an die Kabinentür. Sanjay öffnete.
    Finley Adams stand dort und drehte seine Offiziersmütze verlegen in den Händen. »Entschuldigen Sie die Störung«, stotterte er. »Ich … ich wollte nur sagen, dass … dass ich nicht –«
    Wie ein zimtfarbener Pfeil schoss Tarun auf Finley zu. Er umarmte ihn, so nackt, wie er immer noch war, und drückte ihm seine weichen Lippen auf den Mund. Da ließ der Offizier seine Schirmmütze fallen und presste sich dicht an Tarun. Seine Hände glitten hungrig über dessen schönen Körper, streichelten zärtlich den Rücken und die knackigen Pobacken. Tarun küsste ihn immer weiter und zog ihn dabei auf eines der Doppelbetten.
    Alain zwinkerte Sanjay und mir zu. Wir näherten uns leise und begannen, unseren Offizier zu entkleiden: die Uniformjacke mit dem goldenen Streifen auf den Schulterklappen, die Hose mit der zackigen Bügelfalte, die blank geputzten Schuhe, die Socken, die Offizierskrawatte, das weiße Hemd und den Slip. Nun waren beide nackt, einfach Menschen, die einander begehrten. Karamellfarbene Arme umschlangen den rosigweißen, schlanken Körper. Schwarzes Haar ergoss sich über die sparsam rotblond behaarte, hübsche Brust. Finleys großer Offiziersschwanz war bereits hart wie Granit, wahrscheinlich schon seit dem Dinner! Aus der rosafarbenen Eichel lief heller Honigsaft. Tarun legte ihn sich zurecht. Finley seufzte voller Erwartung und streckte ihm seinen Hintern entgegen. Alain reichte Tarun die Gleitcreme und lächelte ihm zu. Tarun sah uns triumphierend und zugleich liebevoll an. Offenbar grollte er nicht mit uns wegen unserer Erziehungsmaßnahme vorhin.
    Sanjay und ich streichelten Finleys Rücken und zogen jeder von einer Seite die frisch-leckeren Hinterbacken auseinander, während Tarun seinen fetten Tigerschwanz an das hellrosige Liebestor setzte. Unter tiefem Stöhnen presste er ihn in das Offiziersloch hinein.
    Finley ächzte. »Ja! Ja!«, hörte ich ihn murmeln. Er kam Tarun bei jedem Fickstoß entgegen. Es war deutlich zu merken, dass der Arme total ausgehungert nach einem Mann war.
    Da kniete Alain plötzlich hinter Tarun, auch er jetzt nackt. Er versuchte, unseren Tigerjungen aufzuspießen, doch Tarun fickte zu schnell. Endlich merkte er, was Alain wollte, und hielt einen Moment still. Sofort jammerte Finley: »Weiter! Mach weiter!« Da hatte Alain seinen Hammer schon in Taruns süßem Kanal versenkt, und es ging wieder los. Tarun stöhnte noch lauter unter der doppelten Lust. Geschickt passte Alain seine Stöße an Taruns Rhythmus an. Es war ein wundervoller Anblick! Ich setzte mich neben Sanjay und streichelte seinen harten Schwanz, der kaffeebraun war, gekrönt von einer dunkelrosa Eichel. Er griff sich meine Latte, und wir wichsten uns gegenseitig und schauten dabei unseren drei äußerst anregenden Freunden zu.
    Finley kam zuerst, ohne sich zu berühren. Aus allen Poren schien er Sperma zu spritzen, weil er endlich einmal das bekam, was er sich gewünscht hatte. Er brüllte wie ein Wahnsinniger, krümmte sich, zuckte und biss sich selbst in die Hand. Mit jedem Schuss keuchte er und schrie dann wieder. Tarun fickte ihn noch kräftiger. Ich sah, dass er auch abspritzte und dabei die Augen selig verdrehte vor Lust. Alain brauchte ein paar Sekunden länger, dann pumpte er Taruns Liebesloch voll mit seinem Samen. Sanjay und ich ließen uns

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