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Dreamboys 01 - Tigerjunge

Dreamboys 01 - Tigerjunge

Titel: Dreamboys 01 - Tigerjunge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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tatsächlich winzig, sozusagen ein Wohnklo mit Kochnische. Und dort stand – ich konnte es kaum glauben – ein französisches Barockbett. Prunkvoll genoppt und gepolstert, blausamtig schimmernd und üppig mit vergoldeten Schnörkeln verziert, thronte es mitten in dem bescheidenen Zimmer, kaum, dass ringsherum Platz zum Laufen war.
    Oliver lachte, als er unser Erstaunen sah. »Ich liebe diese altmodischen Betten so«, gestand er. »Ich hätte am liebsten hundert davon!« Er hatte Kerzen angezündet und Wein bereitgestellt. Er schenkte ein, und ich ließ auch Tarun davon trinken. Das hatte er sich verdient!
    Die Kerzenflammen flackerten. Ohne dass wir darüber sprachen, zogen wir uns alle vier aus. Oliver breitete ein frisches Laken über den blau genoppten Samt. Wir legten uns auf das wundervolle Bett. An den Sohlen spürte ich den weichen Plüsch vom Fußende und dachte, dass wir uns irgendwann auch so etwas anschaffen sollten.
    Oliver hatte einen wirklich schönen, schlanken und harmonischen Körper. Er war nur ganz wenig behaart, sehr gepflegt und trug sein dunkles Schwanzhaar kurz getrimmt. Es war klar, dass er uns eingeladen hatte, damit wir ihn verwöhnten, und das taten wir nun auch.
    Wir beleckten seine hellbraunen Nippel, ließen unsere Zungen immer abwechselnd über seine hübsche Brust gleiten bis hinab zu seinem Schwanz, der schon längst wieder supersteif war. Seine Eier wirkten klein und knabenhaft, was ihm gut stand. Ausgiebig ließen wir seinen Ständer in unsere Mundhöhlen rutschen, immer reihum. Er seufzte dabei selig. Wir drehten ihn auf den Bauch. Seine Hand griff nach seinem harten Teil, während er uns seinen hübschen, knackigen Hintern entgegenstreckte. Er war viel zu ausgehungert, um noch Zärtlichkeiten zu verteilen. Es war klar – er brauchte ganz dringend einen Mann … oder zwei … oder drei.
    Tarun hatte schon unser Gleitgel aus dem Handgepäck gekramt. Er senkte sein hübsches Gesicht zwischen die hellen Backen, die sich ihm entgegenhoben, und leckte mit der Zungenspitze über Olivers kleine, feste Rosette. Oliver stöhnte laut. Tarun stützte sich über ihm ab. Sanjay nahm Taruns Harten in die Hand und geleitete die Eichel an die richtige Stelle. Unser Tigermann brauchte nur noch zuzustoßen. Mit einem kleinen Ruck rutschte er in Olivers Fickkanal. Ich schaute zu und wichste mich dabei. Oliver war keine Jungfrau mehr, das sah ich deutlich. Aber es war bestimmt sehr lange her, dass er einen Kerl genossen hatte. Tarun zog ihn durch wie ein Profi. Er kannte inzwischen alle Raffinessen, wusste, wie das Ficken am schönsten war und wie er selbst dabei die größte Lust empfand. Ich ließ ihn machen und geilte mich an dem herrlichen Anblick auf. Sanjay machte es genauso. Als Tarun schneller fickte und unseren ausgehungerten Freund mit seiner indischen Milch abfüllte, stöhnte Oliver laut. Tarun ließ seinen Schwengel aus dem nassen Fickloch gleiten.
    Da wagte ich es, einen praktisch Fremden zu beglücken, einen Mann, den ich nicht liebte, der also keine innere Leidenschaft in mir brennen ließ so wie Tarun. Und es funktionierte! Olivers Liebeskanal war nass von Taruns Samen. Ich ließ meinen Ständer in die warme, glitschige Suppe rutschen. Es war wundervoll, in diesem heißen Loch zu sein, das mein geliebter Tarun eben gerade vollgespritzt hatte. Ich blieb total steif, und es dauerte nur wenige Minuten, bis ich unter lautem Ächzen ablud und mein Sperma noch dazugab.
    Auf einmal drängte mich Sanjay sanft beiseite. Erregt bis in alle Glieder ging auch er in Stellung und schob seinen hungrigen Schwanz in Olivers triefend nasses Loch. Das war wieder einmal eine Premiere! Sanjay fickte hastig wie ein junger Kaninchenbock, aber auch er schaffte es. Mit einem kleinen Schrei kam er und überflutete Olivers Inneres mit noch mehr Sahne. Oliver stieß wie wild in seine Hand und kam nur Sekunden später. Er brüllte vor Lust, drehte sich halb um und ließ sein Sperma quer über das Laken schießen. Er wichste immer noch einmal nach, bis er vollkommen leer gepumpt war.
    »Mmm, war das gut!«, seufzte er. »Ich hoffe, ihr findet lange keine Wohnung!«
    Wir kicherten alle und nahmen ihn in unsere Mitte. Dann riefen wir Alain an und berichteten ihm von den aufregenden Ereignissen. Auch Oliver sprach mit ihm.
    »Ich glaube, ich darf meine drei Wilden keinen Tag länger alleine lassen!«, sagte Alain zu ihm und lachte.
    »Ja, komm endlich zurück!«, rief ich von Weitem ins Handy.
    »D’accord, ihr

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