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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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wollte der Junge sie am Arm packen da zog Isabella ihren Arm zurück und Jayden verpasste ihm einen Fausthieb. Isabella war zwar gegen Gewalt, stellte jedoch fest das es ihr gefiel das Jayden diesen Jungen schlug. Er war ihr einfach nicht geheuer, er ähnelte Carlos ziemlich stark.
    Jayden sagte etwas schroff zu Isabella: „Bella, komm.“
    Isabella nickte und ging mit ihm in Richtung Matheraum. Als sie um die Ecke gebogen waren sagte Jayden ohne den Blick an sie zu richten: „Tut mir Leid.“
    Isabella schüttelte den Kopf: „ Muss es nicht. Ich wollte mich gerade bedanken. Dieser Typ war mir nicht ganz geheuer.“
    Jayden nickte: „Das war Noah. Es gibt ein Gerücht er habe schon ein paar Mädchen vergewaltigt, doch niemand kann es beweisen da kein Mädchen es zugeben will. Vielleicht hat er ihr ja gedroht es nicht zu sagen oder so etwas. Aber hin und wieder verschwindet er nach der Schule mit einem Mädchen und am nächsten Tag ist sie völlig verstört und abwesend.“
    Isabella war geschockt: „Was? Und nur weil er ihnen droht sagen sie nichts? Das ist dumm.“
    Jayden nickte: „Ja das ist es. Es gibt dann auch noch Emma, die hast du selbst gesehen. Olivia, sie ist die Freundin von Noah und Daniel ist der Freund von Emma. Also alle die du eben gesehen hast, von denen solltest du dich fernhalten. Sie sind alle stinkreich dank ihrer Eltern. Sie bekommen einfach alles und sind die anstrengendsten Personen die ich kenne. Sie sind zickig und denken sie können sich alles erlauben. Noahs Vater zum Beispiel ist hier der Schuldirektor. Emmas Vater ist ein ziemlich wichtiger Mann in der Wirtschaft und so weiter. Die haben alle wichtige Väter.“
    Isabella nickte: „Haben sie deshalb gesagt du sollst lieber aufpassen was du sagst oder du fliegst von der Schule?“
    Jayden nickte: „Ja. Sie können mich von Anfang an nicht leiden, dann haben sie auch noch dass mit meiner Familie herausgefunden und ja. Ich finde es jetzt aber nicht so schlimm da ich sowieso nichts von ihnen halte und selbst gute Freunde habe.“
    Isabella lächelte: „Gute Einstellung.“
    „Ja, denk ich auch. Jedenfalls wenn du willst kann ich dir später meine Freunde vorstellen. Sie sind wirklich nett und nicht so dumm – nett ausgedrückt.“
    Isabella lachte: „Liebend gerne. Sagen wir in der Mittagspause?“
    Jayden nickte: „Ja. Darf ich mal deinen Stundenplan sehen?“
    Isabella nickte und reichte ihm den Zettel, er sah ihn sich kurz an und gab ihn ihr dann zurück: „Wir haben heute alle Stunden gemeinsam. Wenn du willst kann ich dir alles zeigen?“
    Isabella explodierte innerlich beinahe vor Freude als sie hörte dass sie heute alle Stunden gemeinsam mit Jayden haben würde: „Ja, das wäre echt lieb von dir.“
    Jayden lächelte sie liebevoll an, dann gingen sie in einen Raum hinein wo erst ein paar Leute waren und setzten sich gemeinsam an einen Tisch.
     
    Als Mittagspause war ging Jayden mit Isabella an einen Tisch wo vier Personen saßen, zwei Mädchen und zwei Jungen. Als Jayden zu ihnen kam stellte er sie gegenseitig vor: „Bella, das sind Dustin, Tina, Jasper und Avril. Leute, das ist Bella.“
    Ein gemeinsames: „Hallo.“, kam zurück und das Mädchen namens Avril zeigte auf den freien Platz neben ihr, Isabella setzte sich zu Avril und neben ihr platzierte sich Jayden. Avril war hübsch, wie alle anderen auch, sie war schlank, hatte in nettes Gesicht, gefärbte rote Haare und blaue Augen. Jasper – der einen Arm ums Avril geschlungen hatte – war dunkelhäutig, hatte braune – fast schwarze Haare und dunkel braune Augen. Dustin – der hell grüne Augen hatte und brünettes Haar – hielt die Hand von Tina – sie hatte blondes langes Haar und graue Augen. Sie sahen alle ziemlich gut aus, die Mädchen waren schlank und hübsch und die Jungen waren muskulös und sahen ebenfalls vom Gesicht nicht schlecht aus. Avril sah zu Isabella und lächelte sie an: „Na, wie ich hörte hast du schon Bekanntschaft mit unseren Schullieblingen gemacht.“
    Avril sah zu einem Tisch wo sie saßen, Isabella nickte: „Ja, es gibt wirklich Menschen die mir sympathischer sind.“
    Avril nickte: „Ist ja auch nicht schwer.“
    Beide lachten, dann wandte sich Avril zu Jasper und Isabella zu Jayden: „Sie ist wirklich nett.“
    Jayden nickte: „Ja, ist sie.“
    Alle aßen und lachten gemeinsam bis es klingelte und sie wieder zurück in den Unterricht gingen.
     
    Isabella und Jayden hatten beide gleichzeitig eine Freistunde und saßen

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