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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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erzählt wie dir.“
    Isabella fühlte sich irgendwie geehrt: „Soll ich dir was sagen? Ich erzähl meine Geschichte eigentlich auch nicht so schnell jemanden. Eigentlich wollte ich hier ein ganz neues Leben anfangen, ohne dem ganzen Carlos Zeug. Ich wollte das vergessen und niemanden davon erzählen, doch nachdem ich es dir erzählt habe ging es mir um einiges besser.“
    Jayden lächelte: „Mir auch.“
    Langsam wurde Isabella schon kalt und sie schlug vor: „Gehen wir weiter? Mir wird schon kalt.“
    Jayden sah auf seine Uhr und sagte: „Wir können schon zur Überraschung fahren. Ich hab die Zeit völlig vergessen. Wenn du willst kannst du diesmal das Taxi rufen?“
    Isabella lachte: „Versuchen kann ich es ja.“
    Jayden lachte, half Isabella auf und legte einen Arm um sie um sie aufzuwärmen. Isabella gefiel das, sie fühlte sich gleich etwas wärmer.
    Bei der Straße angekommen hob Isabella einen Arm so wie es Jayden heute gemacht hatte und winkte nach einem Taxi. Und tatsächlich, ein gelbes Auto blieb vor ihnen stehen. Jayden machte ihr die Tür auf und sie stiegen ins Auto ein. Jayden sagte etwas leise zum Fahrer was sie nicht verstehen konnte, dann fuhr er los und Isabella wurde etwas wärmer. Während der Fahrt sprachen sie wieder über alles mögliche, wie Bücher, Serien und viel mehr.
     
    Als sie dann ankamen wusste Isabella auch schon wo sie waren, beim Empire State Building. Es war wunderschön. Als sie ausstiegen merkte Isabella das es schon dunkel wurde und die ersten Sterne im Himmel waren. Jayden und Isabella gingen in das Gebäude und fuhren dann zum höchsten Punkt, der Aussichtsplattform.
    Dort oben waren einige Menschen, doch es war nicht überfüllt. Es war ziemlich kalt, doch die Aussicht war einfach unglaublich. Isabella beugte sich leicht über das Gelände und sah nach unten, sie waren so weit oben. Isabella musste die ganze Zeit lächeln, es war so wunderschön hier. Zu Jayden sagte sie: „Wow. Danke, die Überraschung ist wirklich genial.“, Isabella umarmte ihn zum Dank und sah dann wieder in den Himmel hinaus. Sie war so froh wenigstens einen Freund in New York zu haben. Und so einen netten auch noch. Sie konnte nur hoffen die Leute in ihrer neuen Schule waren ebenfalls so nett.
    Als Isabella dann nach einer Weile auf ihre Uhr sah merkte sie das es schon fast acht war. Cory würde sich sicher aufregen.
    Jayden merkte ihren Blick und nickte: „Komm, wir fahren zurück.“
    Isabella lächelte ihn an und sie gingen gemeinsam wieder nach unten, stiegen in ein Taxi und fuhren zu Isabellas Wohnung.
     
    Bei der Wohnung angekommen begleitete Jayden das Mädchen noch zur Tür wo sie sich bei ihm bedankte: „Danke für den tollen Tag. Es war echt schön.“
    Jayden nickte: „Ja das war es.“
    Zum Abschied umarmten sie sich nochmal und dann ging Isabella in die Wohnung und Jayden rief sich erneut ein Taxi.
     
    Als Isabella die Tür öffnete dachte sie sie würde Licht sehen, doch stattdessen kam ich nur Dunkelheit entgegen. War Cory doch noch nicht da?
    Isabella ging hinein und sah sich um, erst schaltete sie die ganzen Lichter ein, dann suchte sie Cory der wie vom Erdboden verschluckt war. Auch in seinem Zimmer war er nicht, er musste wohl noch bei Cat sein. Die Nachricht die sie ihm hinterlassen hatte lag immer noch auf dem Tresen, Isabella schmiss sie weg und ging dann in ihr Zimmer.
    Dort angekommen packte sie erst ihren Rucksack für den nächsten Tag, packte die Bücher ein die Cory ihr besorgt hatte, packte andere wichtige Gegenstände ein und sah sich dann nochmal um ob sie auch nichts vergessen hatte. Als sie damit fertig war nahm sie ihr Handy und rief Cory an.
    Er ging ziemlich schnell ran: „Hallo?“
    „Cory? Hey, ich wollte dich nur fragen ob du heute noch heim kommst?“
    Cory räusperte sich, wie es schien hatte er sie völlig vergessen: „Ja, ich komm dann. Ich bring dich auch morgen zur Schule.“
    „Okay. Ich wollte dich nur fragen. Danke.“
    Bevor er noch etwas sagen konnte legte Isabella auch schon auf. Sie war etwas wütend dass er sie vergessen hatte, er wollte immerhin dass sie herzog.
    Sie wollte sich nicht weiter aufregen und verdränge es einfach, sie legte sich auf ihr Bett, schaltete etwas Musik ein mit der Fernbedienung für die Anlage und nahm sich dann ihr Handy. Es war eine SMS oben, Isabella machte sie auf und lächelte als sie sah dass sie von Jayden war:
     
    Bella, weißt du eigentlich mittlerweile wie deine Schule

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