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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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Hilferufe. Doch jetzt sahen sie ruhig und völlig im Reinen mit der Welt. Isabella war froh das es ihnen gut ging.
    Als es ihr dann etwas besser ging sah sie auf die Uhr und merkte das es bereits fünf Uhr morgens war und es sowieso unnötig war sich jetzt noch hin zu legen. Also ging Isabella ins Bad und sprang unter die kalte Dusche.
     
    Als Isabella aus dem Bad kam war es gerade mal sechs Uhr, sie zog sich noch eine Hose und eine weiße Bluse an, dann setzte sie sich auf das kleine Sofa in der Ecke und schnappte sich ein Buch.
    Um acht Uhr ging Isabella dann die Treppen hinunter, aß ihr Frühstück und dann klingelte auch schon die Haustür vor der Jayden auf sie wartete. Cory schlief noch da er heute frei hatte. Jayden küsste Isabella zur Begrüßung und sie gingen dann auch schon los.
    Auf dem Weg zur Schule hatte Jayden einen Arm um Isabella gelegt und drückte sie an sich. Isabella fand es richtig angenehm und genoss es während sie zur Schule gingen. Auf dem Weg redeten sie nichts, doch das brauchten sie nicht den irgendwie verstanden sie sich auch so, ohne ein Wort zu wechseln.
    Doch Isabella sprach auch aus einem anderen Grund kein Wort, sie fühlte sich beobachtet. Sie dachte sich sie wäre nur paranoid, doch sie fühlte sich einfach beobachtet. Andauernd sah Isabella zurück, nach rechts, nach links und das fiel Jayden auf. Er blieb stehen und da es schneite gingen sie zur Seite: „Bella, was ist?“
    Sie sah immer noch nach links und rechts, schüttelte aber den Kopf: „Nichts ist. Was soll sein?“
    Jayden nahm sie an den Schultern: „Du siehst dich die ganze Zeit so um als würde dich jemand verfolgen.“
    Isabella seufzte: „Ich weiß auch nicht. Ich fühle mich so komisch beobachtet. Bestimmt bin ich einfach nur paranoid. Tut mir Leid. Gehen wir weiter.“
    Jayden bewegte sich nicht vom Fleck: „Hast du auch eine Ahnung von wem?“
    Isabella war verwundert warum er sie nicht als verrückt erklärte, sondern ihr sogar glaubte: „Nein, mir würde auch keiner einfallen. Immerhin weiß Carlos nichts. Ich hab mich bestimmt geirrt. Komm.“
    Jayden nickte, nahm ihre Hand und sie gingen weiter in die Schule.
     
    Als sie ihre Sachen aus den Spinden geholt hatten kamen Avril und Jasper auf sie zu: „Hey Leute. Bella, du bist auf der Titelseite der New York Times. Hast du das gewusst?“
    Isabella war völlig erstaunt: „Wieso? Nein, das weiß ich nicht.“
    Jasper gab ihr die Zeitung und darauf stand: Mädchen wurde von Ex-Freund angegriffen und fängt neues Leben in New York an. Isabella verstand nicht woher die diese Information hatten, sie sah zu Jayden: „Hast du ihnen das gesagt?“
    Jayden schüttelte sofort den Kopf: „Nein, wirklich nicht. Ich weiß auch nicht woher die das haben.“
    Isabella war am verzweifeln, die New York Times lies so gut wie jeder hier und jetzt wusste jeder ihr eigentlich größtes Geheimnis. Noch bevor irgendjemand etwas sagen konnte ging Isabella schnell weg, sie lief schon beinahe. Jeder an dem sie vorbeiging sah sie komisch an, lachte sie aus oder gab ihr Mitleid. Doch sie wollte weder ausgelacht werden, noch wollte sie Mitleid. Woher hatten die das überhaupt?, fragte sich Isabella. Bevor sie noch mehr beschämenden Blicken ausgesetzt war lief sie in irgendeinen Raum der sich als Putzkammer herausstellte. Sie stellte sich mit dem Rücken in eine Ecke und lies sich zu Boden. Isabella rannten Tränen über die Wange und sie legte ihren Kopf in die Hände. Plötzlich ging die Tür auf und sie fürchtete schon es wäre einer von dieser reichen Gruppe der Schule, doch stattdessen kam Jayden herein, machte wieder und und kniete sich vor ihr hin: „Hey. Alles klar?“
    Isabella seufzte: „Nein, wie haben die das erfahren? Ich meine, niemand bis auf dich und meiner Familie weiß es und ich weiß das ihr es niemanden gesagt habt.“
    Jayden setzte sich neben sie: „Ich weiß auch nicht. Aber das kriegen wir noch heraus, glaub mir.“
    Sie nickte: „Hoffentlich.“, sie nahm die Zeitung und schlug die Seite auf, auf der dieser Artikel stand. Es war sogar ein Foto von ihr abgedruckt, es wurde immer schlimmer. Isabella las ihn sich durch und fand heraus das zwar alles stimmte, doch noch mehr aus ihrer Vergangenheit darin stand. Als sie fertig war schmiss sie die Zeitung in eine andere Ecke: „Hier steht sogar das meine Eltern tot sind und bei einem Feuer umkamen. Das ich nun bei meinem Bruder wohne und früher in Kanada. Die wissen auch fast alles darüber wie das

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