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Drecksau

Drecksau

Titel: Drecksau Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Irvine Welsh
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Viel von Donaldson kann ich bei ihr nicht erkennen. Ich bin nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist.
    – Du bläst mir einen, und wir sind quitt. Und du bläst ihn mir ordentlich. Okay?
    Sie blickt zu Boden. Ihre Schultern beben.
    – Okay, kein Deal. Stephanie Donaldson, ich nehme Sie fest wegen Besitz von verbotenen Substanzen zum Zweck des Handels. Sie haben das Recht...
    – Nein! Nein! Bitte nicht!
    Ich grinse auf die kleine Oberschichtschlampe runter. – Komm schon, Baby. Mach diesem Alptraum ein Ende. Mach all dem hier mit n bißchen Lutschen ein Ende, sage ich schmeichelnd. – Dein kleiner Drecksack von Freund da, erzähl mir doch nicht, du hättest es dem nich auch schon gemacht. Ein Schwanz ist so ziemlich wie der andere. N paar Minuten Lutschen, und der Alptraum ist vorbei. Du gehst hier einfach raus. Wir sind quitt. Und wenn du nicht brav mitspielst? Werden die Schule und Daddy alles erfahren.
    Ne Bergarbeiterfamilie. Ha! Ich komme aus nem viel schmutzigeren und verkommeneren Loch als aus nem dreckigen Scheißpütt, wie die kleine Pißflitsche gleich merken wird.
    – Na gut schließt sie den Vertrag. Eine mündliche Abmachung, paßt ja bestens. Mag ja nicht das Papier wert sein, auf dem sie geschrieben ist, aber nen Blowjob kann man ja schlecht zurücknehmen, wenn man ihn einmal gegeben hat.
    – Braves Mädchen. Bei nem fairen Tauschgeschäft gibt's keine Verlierer. Warum die Behörden reinziehen, Püppchen? Warum sich mit dem unangenehmen Papierkram belasten? grinse ich und ziehe meinen Reißverschluß auf. Er schnellt raus wie ein Springteufel. – Nimm ihn in den Mund, Baby ..., flüstere ich, – kau dem lieben Robbo schön einen ab.
    Sie guckt ihn an und hebt dann ihre großen, flehenden Augen zu mir, aber ich halte mit der anderen Hand den Beutel mit dem Ecstasy hoch. – Ich geh zu deiner schicken Schule. Blas. Ich sorg dafür, daß Papa Conrad Kronanwalt die ganze Geschichte erfährt. Blas mir einen.
    Meine Eier fühlen sich schuppig und verschorft an. Die Haut blättert von ihnen ab. Mein Ekzem wird scheißnochmal immer schlimmer. Zu viele schmutzige Gedanken. Zu viele üble Löcher. Aber nicht das hier. Was für ein süßes kleines Mäulchen.
    Sie legt den Mund vorsichtig um meine Schwanzspitze und zuckt zusammen. – So ist's richtig, Baby, so ist's richtig. Lutsch mich wie du deinen Freund lutschst ... nimm deine Zunge dazu ... du bist ein hübsches kleines Mädchen, weißt du das? Faß meine Eier an. Nimm meine beschissenen Eier in die Hand! befehle ich.
    Daddys kleiner Liebling
    – Drück meine Eier ... fester, Baby, los ... drück meine beschissenen Eier fester ...
    Sie würgt und windet sich und heult sich die Augen aus dem Kopf, aber jetzt halte ich sie an ihrem goldblonden Haar fest und ihr Kopf gehört mir. Daddys verflckter kleiner Liebling. Kannibalismus, eh, du Fotze? Tja, deinem kleinen Mädchen schmeckt die Salami, sie kriegt gar nicht genug von meinem saftigen Fleisch, sie mag's bis ganz runter in ihren beschissenen Hals ...
    – Blas mich, du kleine blöde Nutte, oder dein alter Herr erfährt, daß sein kleines Drecksluder mit Drogen dealt!
    Ja ja ja ja
    Sie saugt, jetzt saugt sie richtig geil... der kleine Engel... ahhh ...ahhhh...ahhhhh...
    – Jahaa ... schluck's runter! Ich muß dermaßen losmrzen, daß mir die Augen tränen. Das ist die Kraft des Vindaloo aus dem Lauriston Place Curry House!
    Sie schluckt es, anstatt auszuspucken. Ich hab das Gefühl, ich müßte ohnmächtig werden, als ich es in sie reinpumpe. In meinem Nacken spüre ich ein gespanntes Pochen, als würde mir die Schädeldecke mit einem Spaten abgehoben, aber das verläuft sich, genau wie meine Spermafontänen tief in ihren Hals und ihre Speiseröhre runter. Sie würgt, aber ich halte ihren Kopf fest, bis ich fertig bin, dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem weinerlich verzerrten Gesicht, packe ihn in die Hose, mache den Reißverschluß zu und lasse sie sich ausheulen. – Damit warn wir quitt, Schätzchen, bis zum nächstenmal. Und laß die Finger von dem Zeug, grinse ich, schwenke die Pillen vor ihr und stecke sie dann ein. – Und erzähl deinem alten Herrn, daß Bruce Robertson nach ihm gefragt hat, zwinkere ich ihr zu, ein paar Schuppen toter Haut von ihren Schultern schnippend.
    Nach ihm hab ich gefragt, aber dich hab ich statt dessen bekommen, Schätzchen.
    Ich gehe zurück ins Vorderzimmer und lasse die kleine Schlampe alleine die unverwechselbare Atmosphäre von Curry, Guinness und Sperma

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