Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Drei Kids und ein Daddy zum Heiraten

Drei Kids und ein Daddy zum Heiraten

Titel: Drei Kids und ein Daddy zum Heiraten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy Gillen Thacker
Vom Netzwerk:
ganz die Kontrolle. So, wie er sie über sie gehabt hatte. Er ließ es so lange geschehen, und genoss, was sie tat, bis er es kaum noch aushalten konnte.
    Ganz plötzlich fand sich Amanda in die Kissen gepresst wieder.
    „Ich bin dran“, flüsterte er und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides.
    Amanda reckte ihm das Becken entgegen, während er ihr zunächst den Rock abstreifte, dann die Strickjacke und den Rollkragenpulli.
    Mit nichts am Leib als ihrem BH, der schwarzen Strumpfhose und ihrem Slip stieß sie aus: „Ich glaube nicht, dass ich noch länger warten kann.“
    Riley hielt sie davon ab, schon jetzt den BH auszuziehen. Ohne jede Eile ließ er sich nackt neben sie sinken. Dann drehte er sich zu ihr um, seine harten Schenkel an ihre gedrückt. „Klar kannst du.“
    Amanda bebte, als er seine Lippen über den Ansatz ihrer Brüste und ihr zartes Schlüsselbein wandern ließ, dann seitlich an ihrem Hals entlang, bis zur ihrer Ohrmuschel. Sie zitterte, als er sie erneut küsste. Sie ließ sich ganz darin versinken und genoss es, wie seine warmen, schwieligen Hände sanft ihre Haut liebkosten. „Sagt wer?“
    „Dein ganz persönlicher Weihnachtsmann.“ Er zog sie näher zu sich heran und gab ihr wieder eine Reihe inniger, hypnotisierender Küsse.
    Amanda war es unmöglich, über diesen Moment hinaus zu denken.
    „Weihnachten“, sagte er, während er ihr endlich den BH auszog, „sollte man bis aufs Äußerste genießen.“ Jetzt schob er seine Hände unter den elastischen Bund ihres Slips und zog auch diesen herunter.
    Amanda rang zitternd nach Atem, während er zwischen ihre Schenkel tauchte und sich ihrer empfindsamsten Stelle widmete. „Das tun wir allerdings“, stöhnte sie, als er sie bis zum absoluten Limit trieb.
    Amanda fand, die Zeit des Wartens war nun wirklich vorbei. Sie wollte sich der Leidenschaft, die sie erfasst hatte, endlich ganz hingeben. Sie wollte Riley spüren, ihn ganz bei sich … in sich haben.
    Endlich erfüllte er ihr diesen Wunsch – und noch so viel mehr. Riley entführte sie in eine Wahrnehmungswelt, die die Grenzen ihrer Kontrolle sprengten. Eng umschlungen erlebten sie unfassbar intensive Momente bebender Lust und tiefer Liebe …
    So verharrten sie auch danach noch eine Weile. Erschöpft und befriedigt schloss Amanda die Augen und schmiegte sich an seine Brust. Ihr Herz schlug stark und regelmäßig. Sie genoss die sanfte Art, mit der er sie hielt, und kuschelte sich noch etwas näher an ihn. „Riley?“
    Er fuhr mit der Hand durch ihre Haare. „Hmm?“
    Ich liebe dich. Von ganzem Herzen . Doch sehr sie sich auch bemühte, die Worte auszusprechen, sie kamen ihr nicht über die Lippen. Nicht jetzt. Noch nicht.
    Er wartete. Als sie noch immer nichts sagte, öffnete er seine Arme. Zögernd ließ er sie los, legte sich auf seine Seite des Bettes und stützte seinen Kopf mit dem Ellbogen ab. Eine peinliche Stille breitete sich zwischen ihnen aus. Er forschte in ihrem Gesicht und fragte: „Was versuchst du gerade, mir zu sagen?“
    „Ich wollte nur, dass du weißt, dass …“ Sie hielt inne, um tief einzuatmen und sich selbst Mut zu machen. „… Dass dies das beste Weihnachtsgeschenk war, das ich je bekommen habe.“
    Er sah ihr tief in die Augen. Ein zögerndes, verführerisches Lächeln legte sich auf seine Lippen. Die Spannung in seinen Schultern löste sich. „Mir geht es genauso.“ Er zwinkerte. „Nicht, dass es schon vorbei wäre …“
    Amanda musste ihren Blick nur leicht senken, um den Beweis seines Verlangens zu sehen. Sie spürte, wie auch ihr eigener Körper darauf reagierte und wusste, dass ihr lange gehegter Wunsch – mit Leib und Seele begehrt zu werden – endlich wahr wurde. „Schon wieder?“
    „Dies ist die Zeit des Gebens, weißt du?“ Riley schlang seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich heran. Sein Blick gab ihr das Gefühl, wunderschön und begehrenswert zu sein. Mit tiefer Stimme und zweideutigem Unterton sagte er: „Und ich möchte dir so viel Freude, so viel Zufriedenheit schenken …“
    Ihr Kopf war wie vernebelt von seinem Duft und der Art, wie er sich anfühlte. „Du bist ein Mann, dem man nicht leicht widerstehen kann“, murmelte sie, während er sich erneut mit äußerster Hingabe ihren Lippen widmete.
    Riley lächelte. Er legte sich auf den Rücken, zog sie auf sich und schlang seine Arme um sie. „Denken Sie nur weiter so, Mrs McCabe. Dann wird das in der Tat ein frohes Weihnachtsfest.“

9. KAPITEL
    „Was

Weitere Kostenlose Bücher