Dunkle Flammen Der Leidenschaft
die Beine breit, Leila.«
Mein Herz hämmerte, als ich den drastischen Befehl hörte, doch ich zögerte nicht. Vlads Blick fühlte sich an wie ein Brandeisen, als er mich anstarrte, während ich die Beine spreizte. Er legte sich dazwischen, sein massiger, pulsierender Schaft heiß an der Innenseite meines Schenkels. Dann ließ er die Hand nach unten wandern, und ich schloss die Augen, so sehr sehnte ich mich nach ihm, während ich mich gleichzeitig auf den unausweichlichen Schmerz gefasst machte.
Statt des Stoßes, den ich erwartet hatte, ließ er die Finger in mich gleiten, streichelte und erforschte mich mit unbarmherziger Sinnlichkeit. Lust durchzuckte mich, ließ mich den Rücken durchdrücken und einen Schrei über meine Lippen dringen. Vlad senkte den Kopf, und sein Mund schloss sich um meine Brustwarze, saugte so heftig daran, dass mir ein weiterer Aufschrei entfuhr. Dann fing er an, die Finger hinein- und herausgleiten zu lassen, verfiel in einen Rhythmus, der dafür sorgte, dass zwischen meinen Schreien ein immer schneller werdendes Keuchen ertönte. Dabei saugte er die ganze Zeit an meiner Brustwarze, bis sie genauso unaufhörlich drängend pochte wie mein Unterleib.
Ich bewegte mich ohne nachzudenken, hob die Hüften in dem Rhythmus seiner Hand und presste seinen Kopf an meine Brust. Feuchtigkeit ließ seine Finger leichter in mich gleiten und mit festen, wellenartigen Bewegungen um meine Klitoris kreisen. Ein Feuerwerk der Gefühle brach in mir los, ließ mich mit den Fingernägeln über seinen Rücken kratzen. Ich machte mir keine Gedanken mehr darüber, dass ich ihm einen Elektroschock verpassen könnte, da sich die Spannung mit jedem intimen Streicheln und gierigen Saugen seines Mundes verstärkte. Mein Blut donnerte durch meine Venen, bis es sich anfühlte, als pulsierte mein ganzer Leib vor Leidenschaft. Über mein Keuchen und Stöhnen hinweg hörte ich Vlads heiser verführerische Stimme, aber er sprach kein Englisch, sodass ich keine Ahnung hatte, was er sagte.
Dann waren seine Finger verschwunden, und etwas weitaus Dickeres presste sich an meine Pforte. Bei der ersten Berührung schauderte ich – so heiß, hart und unglaublich erfüllend war sie, dass ich vor Lust stöhnte. Vlads Hand fuhr mir übers Gesicht, strich mir das Haar zur Seite, bevor er die Hand nach unten gleiten ließ, um mich bei der Hüfte zu packen. Dann stieß er fester zu, tief drang sein Schaft in mich ein. Schmerz durchzuckte mich, ließ mich aus anderen Gründen stöhnen. Instinktiv wollte ich um mich schlagen, um mich gegen den brennenden Schmerz zu wehren, doch Vlad hielt mich fest. Sehr langsam begann er sich zurückzuziehen.
Keuchend stieß ich den Atem aus, versuchte mich zu entspannen. Wenn ich mich verkrampfte, würde alles nur schlimmer werden. So entsetzlich war der Schmerz nicht, aber er hatte meine Leidenschaft erkalten lassen. Es wird nur heute wehtun , sagte ich mir vor.
Als Vlad ganz aus mir herausgeglitten war, überkamen mich Schuldgefühle. Hatten meine Gedanken auch ihn abgetörnt?
»Du musst nicht aufhören«, flüsterte ich.
Er küsste meinen Hals, sein Mund heiß auf meiner Haut. »Süße Leila, ich habe gar nicht vor aufzuhören.«
Und ehe ich mich versah, glitt er an meinem Körper nach unten. Sein Mund verschwand zwischen meinen Beinen, die Zunge ein feuchtes, geschmeidiges Brandeisen, das mir den Atem raubte. Gleichzeitig liebkoste er meine Brüste, bearbeitete dabei meine Brustwarzen mit seinen starken Fingern und genau dem richtigen Druck.
Der doppelte Genuss ließ den Schmerz abflauen. Mein Rücken bog sich durch, und sein Name kam mir heiser über die Lippen, als er die Zunge kreisen ließ, bevor sie tief und markerschütternd in mich eindrang. Wenn er mich küsste, tat er es auf die gleiche, süchtig machende Art, aber jetzt arbeitete seine Zunge mit festeren, schnelleren Bewegungen, die Kaskaden der Leidenschaft über mich hinwegbranden ließen. Seine Fänge streiften meine Klitoris, übten schockierend effektiven Druck aus. In meinem Unterleib ballte sich die Lust zusammen, verjagte noch das letzte bisschen Schmerz und ersetzte es durch brennendes Sehnen.
Meine Hüften hoben sich, forderten mehr. Seine Finger drückten meine Brustwarzen fester, kniffen hinein, bis sie überempfindlich und steif waren, während seine Zunge sich noch schneller in mir bewegte. Meine Finger gruben sich in seine Arme, jagten ihm Stromstöße in den Leib, während meine Lust ihrem Höhepunkt
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