Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition)
mehr an.
»Der dunkle Earl?«
Ich nicke eifrig. »Er hat aus mir eine Hure gemacht.«
»Eine Hure?« Seine Stimme hallt durch den Raum. »Für wen hast du deine Schenkel gespreizt?«
Es klatscht, ein süßer Schmerz rast durch meinen Kitzler. Nathan hat mich auf mein gespreiztes Geschlecht geschlagen, nicht fest, gerade richtig. Er hat so viel Erfahrung.
»Nur für ihn«, erwidere ich schnell. »Nur für den dunklen Lord.«
»So brav? So loyal?«
Als ich »Ich gehöre ihm« wispere, drückt er mir die Knie an den Bauch und kurz darauf fühle ich seine Zunge durch meine Spalte gleiten.
Endlich! Endlich berührt er mich dort, wo ich es am dringendsten brauche. Seine Zunge flattert über meine geschwollene Perle, seine Lippen zupfen daran. Mit gekonnten Berührungen bringt er mich innerhalb von Sekunden kurz vor den Höhepunkt. Da zieht er sich zurück, hält nur meine Schenkel weiterhin an mich gepresst, sodass ich offen zugänglich vor ihm liege.
»Bitte, Nathan, schlaf mit mir.«
»Ich bin nicht Nathan«, sagt er heiser. »Heute Nacht bin ich dein Herr. Dein dunkler Lord, und du wirst mich dementsprechend anreden!«
»Ja, Mylord. Wie Ihr wünscht.« Das Spiel gefällt mir, mehr als alle anderen. »Ich gehöre Euch, Mylord. Nehmt meinen Körper. Benutzt ihn, wie es Euch gefällt.«
Ein Knurren ertönt. »Du machst mir deinen Körper zum Geschenk?«
»Ja, Mylord.« Oh bitte, Nathan, fick mich doch endlich!
»Wie du willst«, erwidert er keuchend. »Dann werde ich heute Nacht all deine Löcher benutzen.«
All meine … Himmel, ich weiß, was er vorhat! Und ich möchte weitergehen, etwas Neues ausprobieren.
Er lässt meine Beine los, ich spüre ihn nicht mehr bei mir. Außer dem Knacken der Holzscheite und dem leisen Lodern der Flammen höre ich ein Rascheln. Er zieht sich aus. Und plötzlich stupst etwas Warmes, Glattes an meinen Mund.
»Blas mir einen, Sklavin. Nimm ihn tief auf.«
Ich öffne die Lippen, um ihn hereinzulassen, umschließe die pralle Eichel und drücke die Zunge in den kleinen Schlitz. Nathan ist feucht und verliert Unmengen an Lusttropfen. Er drückt seinen Schaft tiefer in mich, woraufhin ich mich in den Fesseln winde und die Beine zusammenkneife.
»Spreizen!«, befiehlt er, wofür ich einen weiteren Schlag auf den Venushügel kassiere.
Sofort öffne ich die Beine, halte sie mit aller Macht auseinander, obwohl mein Kitzler nach Druck und Reibung giert.
»Ja, so ist es gut.« Er streichelt meine Wangen, während er in meinen Mund stößt. Schade, dass ich nicht sehen kann, wie er über mir kniet.
Nathan zieht sich zurück, hält mir seine Hoden hin und ich lecke auch sie, tanze mit der Zunge über den empfindlichen Hautsack, sodass er sich zusammenzieht.
Dann ist er plötzlich weg, und ich spüre ihn zwischen meinen Beinen. Er spreizt sie bis zum Anschlag, und ich wehre mich halbherzig, denn ich möchte ja, dass er endlich in mich eindringt, weiß aber, dass es ihn geil macht, wenn ich zapple.
Seine Lippen schnappen zu, hart leckt er durch meine Spalte, taucht die Zunge in mich. Dann gleitet er tiefer, benetzt meinen Anus, leckt auch ihn.
Das ist verdorben! Aber himmlisch.
Ich bin nass, er macht mich feucht, verteilt meinen Saft und seinen Speichel überall, bevor er in mich eindringt.
»Zuerst ist deine Pussy dran«, raunt er an meinen Lippen. Ich rieche und schmecke mich, während er mich hart küsst und zeitgleich in mich stößt. »Ich ficke dich, und du kannst nichts dagegen tun.«
Obwohl ich ihm ausgeliefert bin, vertraue ich ihm und genieße seine Stöße. Er dehnt mein Inneres, bringt alles in mir zum Pochen, meine Scheidenwände melken gierig seinen Penis. Dabei versuche ich meinen Oberkörper an seinem zu reiben, denn meine Nippel lieben das Gefühl.
Er fickt mich, leckt mich, fickt mich, leckt mich. Es ist zum Verrücktwerden, denn auf diese Weise macht er mich unendlich heiß, aber ich kann nicht kommen.
»Und jetzt Nummer drei«, sagt er gefährlich leise.
Erneut packt er meine Knie und öffnet mich, trägt etwas Kaltes auf.
Gleitgel. Er hat wirklich an alles gedacht.
Dann spüre ich seine Eichel an meinem Anus und schnappe nach Luft, möchte ihn bitten, vorsichtig zu sein, doch ich merke bereits, dass er sich zurückhält. Anstatt hart in mich zu stoßen, drängt er sanft an meinen Schließmuskel. Er ist glitschig, vom Gel und unseren Körpersäften.
Nathan drückt zu, öffnet mich Stück für Stück. Es ist ein fremdes, neues Gefühl.
»Scht, entspann
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