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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Ställen gefunden hatte, als sie modernisiert worden waren. Er stand auf dem Boden, ragte aber über das Fußende des Betts hinaus.
    Tania legte sich im Bett auf den Rücken, während ihr Stiefbruder den Rahmen unter den unteren Körper schob und ihre Beine in den Schlaufen befestigte, bevor er ein Kissen unter ihre Hüften schob. Da er wusste, dass sie vielleicht während des Spiels um sich zu schlagen begann, fesselte er zur Vorsicht ihre Handgelenke mit langen seidenen Tüchern an die Bettseiten. Dann zog er einen Stuhl heran und setzte sich dicht hinter den Rahmen, den Blick auf einer Höhe mit ihrer entblößten Pussy.
    Ein paar Minuten lang betrachtete er Tania schweigend, während sie vor Erregung zu zittern begann. Ihr ganzer Körper fühlte sich heiß an und stand kurz vor der Explosion, aber weil er das ahnte, hielt Crispian sich zurück und berührte sie noch nicht, was sie zur Weißglut brachte.
    »Fang an!«, schrie sie. »Hör auf, mich nur anzustarren!«
    »Mir gefällt das Anstarren«, murmelte er, streckte eine Hand aus und zupfte leicht an ihren Schamhaaren. Die Bewegung des Fleisches durch seine Berührung schickte Wellen der Erregung durch ihren Unterleib, und sie wimmerte vor Verlangen.
    Mit einem tiefen Lachen griff er nun mit beiden Händen zu ihrem Geschlecht; er zog die feuchten äußeren Lippen auseinander und enthüllte das glänzende rosa Gewebe ihres Inneren. Die kühle Luft wehte angenehm gegen ihre Hitze, und Tania gab einen heiseren, kehligen Laut der Zufriedenheit von sich, der aber gleich wieder in einem Wimmern endete, als er die Labien zurückschnappen ließ.
    »Du musst deine Stimme dämpfen«, sagte er amüsiert. »Ich bin sicher, dass Annabel in ihrer Wollust nicht so laut ist.«
    »Fass mich an«, schrie Tania und wand sich gegen den Rahmen unter sich. Ihr ging es darum, die Vulva näher zu seinen kundigen Händen zu bringen.
    Crispian beugte sich vor und ließ die Hände über ihren Bauch gleiten, bevor er ihre äußeren Lippen wieder öffnete und schloss. Tania zitterte, ihr Körper wurde von Gier geschüttelt, aber sie wusste, dass er das Spiel eine Ewigkeit dauern lassen konnte, und weil sie das wusste, wurde ihre Not nur noch größer.
    Crispian ließ seine Hände wieder über ihren Körper streifen, aber diesmal hob er die Brüste an und rollte die langen Nippel zwischen den Fingern. Als Tania schneller zu atmen begann, presste er ihre Brüste zusammen und schleckte mit der Zunge über die Nippel, aber er ließ sich Zeit damit, wechselte von der rechten zur linken Brustwarze und wieder zurück; langsames, stetes Lecken, bis ihre Brüste angeschwollen waren und vor Erregung pochten.
    Als sie von diesen Stimulierungen allein schon kurz vor dem Orgasmus stand, hörte Crispian auf und setzte sich wieder auf den Stuhl.
    Tania wurde fast verrückt, sie wollte unbedingt, dass er ihre gespannten Brüste weiter drückte und leckte. Doch er wandte seine Aufmerksamkeit zu der Stelle zwischen ihren Schenkeln. Er beugte den Kopf, leckte über die Innenseiten ihrer Schenkel und ließ die Zunge in den Falten verharren. Er griff nach einem Vibrator und hielt ihn hoch in die Luft.
    »Willst du, dass ich den benutze, Tania?«, neckte er sie, während sie sich im Rahmen hilflos hin und her warf. Ihre Beine konnte sie nicht bewegen.
    »Ja!«, keuchte sie.
    »Wo?«
    »Überall«, rief sie, denn sie wusste, wenn sie ihre Lieblingsstelle nannte, würde er sie absichtlich ignorieren und sich für eine andere Stelle entscheiden.
    »Überall?«, fragte er und strich mit dem Vibrator über die gespannte Haut ihrer gefesselten Arme.
    Sie kreischte frustriert. »Nein, nicht da!«
    »Pst«, machte er. »Pa könnte dich hören.«
    »Das ist mir egal«, knurrte sie.
    »Aber mir nicht, also sei still«, sagte Crispian, und dann spürte sie, dass er ihre äußeren Lippen wieder teilte, und diesmal drang er mit dem schlanken Vibrator ein und strich in kleinen Kreisen über die zuckende Klitoris.
    Es war für Tania, als hätte er einen elektrischen Strom durch sie geschickt, denn die Schockwellen der Lust schossen durch ihren Körper, und der vertraute feste Knoten eines bevorstehenden Orgasmus begann sich hinter der Klitoris zu bilden.
    Er spielte mit dem Vibrator immer auf derselben Stelle, bis sie keuchend und schreiend den Anstieg ihrer Lust zum Orgasmus verfolgte, aber als sie gerade kommen wollte, zog er den Vibrator zurück, und die herrlichen Zuckungen brachen sofort ab und ließen sie mit Tränen

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