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Dunkle Sehnsucht des Verlangens

Dunkle Sehnsucht des Verlangens

Titel: Dunkle Sehnsucht des Verlangens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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ihre
verwaschenen Jeans und das seidene Höschen herunter. Desaris Beine waren
makellos, glatt und fest, dabei jedoch unglaublich weich. Genüsslich ließ
Julian die Fingerspitzen über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Er
unterbrach seine leidenschaftliche Liebkosung ihrer Brüste, um mit der
Zungenspitze die kleine Höhlung ihres Bauchnabels zu erkunden, kehrte dann
jedoch sofort zu den weichen, verführerischen Rundungen zurück. Als seine Hand
zwischen ihre Schenkel glitt, traf er auf feuchte Hitze.
    Desaris Lustschrei spornte ihn
an. Erhitzt zerrte sie an seinen Jeans, bis sie schließlich sein erigiertes
Glied befreit hatte. Sie spürte Julians heiße, drängende Liebkosungen und hob
ihm die Hüften entgegen, um endlich Erlösung zu finden. Julian erforschte den
Mittelpunkt ihrer Weiblichkeit und stellte fest, dass sie bereit für ihn war.
Ihre Fingernägel gruben sich in seinen breiten Rücken, und ihr Atem ging in
flachen, heftigen Stößen.
    »Cara mia, du bist so heiß, so bereit für
mich.« Seine Stimme klang rau vor Leidenschaft. Er führte Desari weiter in die
Hütte hinein, ohne ihre Brüste freizugeben. Immer wieder strich er spielerisch mit
den Zähnen über ihre zarte Haut, um gleich darauf die Stelle mit der Zungenspitze
zu beruhigen.
    Desari ging mit ihm, sie stand
in hellen Flammen. Julians Hände liebkosten sie, seine Lippen sogen an ihr,
und seine Liebkosungen brachten etwas Wildes und Ungehemmtes in ihr hervor,
sodass sie sich gegen seine Hand drängte.
    Julian streifte mit den Zähnen
über die Rundungen ihrer Brüste und erforschte mit der Zungenspitze das tiefe
Tal zwischen ihnen. Dann hob er Desari hoch und legte sie sanft aufs Bett.
Schnell entledigte er sich seiner restlichen Kleidung und kniete sich über sie,
sodass ihr zierlicher Körper unter seinem gefangen war.
    Desari stöhnte auf, als Julian
sich langsam auf sie heruntersenkte, Haut an Haut. Sie spürte seine Kraft und
seinen Penis, der sich gegen ihren Schenkel drängte. Ihr Herz schien einen
Augenblick lang auszusetzen. Angst oder Erwartung, Erregung oder Unsicherheit,
Panik oder Ungeduld - sie hatte nicht die leiseste Ahnung, was sie wirklich
empfand. Alles, alles auf einmal.
    Mit dem Knie schob Julian ihre
Schenkel auseinander, sodass er die empfindsame, samtige Spitze seines Glieds
an ihre heiße, feuchte Haut presste. Seine Lippen fanden die ihren, während er
langsam ein wenig tiefer in sie hineinglitt. Ihm stockte der Atem. Desari umgab
ihn mit feuriger, samtiger Feuchtigkeit und nahm ihn tief sich auf. Die
Ekstase wurde so übermächtig, dass Julian die Zähne zusammenbiss und mit aller
Macht versuchte, sich zurückzuhalten.
    Doch sie drängte ihm ihre Hüften fordernd entgegen.
    Sie wollte ihn ganz in sich
aufnehmen. Gleich darauf spürte sie einen stechenden Schmerz und keuchte
überrascht auf. Julian hielt ganz still und zog sie in seine schützende Umarmung.
Mit den Händen umfasste er ihr Gesicht, und seine Augen waren wie geschmolzenes
Gold, so intensiv, so faszinierend, dass Desari den Blick nicht abwenden
konnte. »Sieh mich an, piccola. Sieh mich an. Suche die Verbindung zu mir.«
    »Du bist so groß, Julian. Wir
passen nicht zueinander.« Desari wollte den Blick von ihm abwenden, verlor
sich jedoch in dem Ausdruck drängenden Verlangens in seinen Augen. »Julian.«
Sie flüsterte nur seinen Namen, und ihr Tonfall war eine Mischung aus Furcht
und Sehnsucht.
    »Wir wurden füreinander
geschaffen«, versicherte Julian ihr sanft. Dann gab er ihr einen zärtlichen
Kuss auf den Mundwinkel. »Such die Verbindung, damit du deinen Geist ganz mit
meinem verschmelzen kannst.« Er ließ seine Lippen über ihr Kinn und ihren Hals
gleiten. Als er ihren Pulsschlag spürte, erwachten seine animalischen Instinkte.
»Entspann dich, Desari. Wenn du mir in die Augen siehst, erkennst du meine
Seele und weißt, dass du mir dein Leben anvertrauen kannst. Entspann dich für
mich.« Seine Stimme klang hypnotisch, so schön und klar, und gleichzeitig rau
vor Leidenschaft. Er blickte Desari tief in die Augen, umfasste dann ihre
Hüften und drang mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein, während er
gleichzeitig seine Zähne in ihren Hals senkte. Ungekannte Lustgefühle
überwältigten Desari, sie stieß einen kleinen Schrei aus, und Tränen glitzerten
wie Diamanten in ihren Augen. Julian füllte sie ganz aus, selbst die
schreckliche Leere in ihrer Seele. Als er sich aus ihr zurückzog, nur um gleich
darauf wieder tief in sie

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