Dunkle Verführung: Roman (German Edition)
gut wie möglich mit den Händen bedeckte. Die Sonne liebkoste ihre Haut, und sie war einfach wunderschön.
»Komm rein, Maggie.«
Sie lächelte einen Moment schüchtern, ehe sie zu ihm in den Pool watete. Wie alle Tiger spielte auch Wren gern im Wasser, er konnte seinen Atem sehr viel länger anhalten als ein Mensch.
Er tauchte ab und schwamm unter seine Beute. Unter Wasser kniff er sie in den Schenkel, ehe er wieder auftauchte.
Marguerite erschauderte, als sie Wrens nackten Körper unter Wasser an ihrem spürte. Er schob ihre Schenkel auseinander, um zwischen ihren Beinen Platz für seine Hüfte zu machen. Sie stöhnte, als sie das Wasser an dem empfindlichsten Teil ihres Körpers fühlte, und dann presste er die Spitze seines harten Schwanzes an sie.
Sie starrte Wren an. Er sah umwerfend aus, wenn er die Haare aus seinem Gesicht strich. Seine Gesichtszüge waren wirklich perfekt. Erst da merkte sie, dass er seine Augen nicht länger vor ihr verbarg. In der Öffentlichkeit hielt er noch immer den Blick gesenkt und das Haar über die Augen gezogen.
Aber wenn er mit ihr zusammen war, tat er das nicht. Wenn sie ihm das Haar aus dem Gesicht strich, dann ließ er es zu.
»Warum schaust du mich so an?«, fragte er.
»Ich habe gerade daran gedacht, dass du so anders bist als an dem Abend, an dem wir uns kennengelernt haben.«
Sie schloss die Augen, als er in sie hineinglitt.
Wie konnte ein Mann nur so schnell wieder bereit für Sex sein?
»Ich bin nicht anders, Maggie. Ich bin noch immer derselbe.«
Aber wenn er nicht mit ihr zusammen war, war er es nicht. Er war viel offener und vertrauensvoller. Er sprach mit ihr, während er normalerweise mit anderen nicht sprach. Dafür liebte sie ihn.
Sie stöhnte und ließ sich auf seinen Schaft sinken, sie nahm ihn komplett in ihren Körper auf und stieß ihn dann von sich und schwamm weg.
»Maggie?«, rief er. »Habe ich etwas falsch gemacht?«
Sie trat Wasser. »Nein. Aber wenn du mich haben willst, dann musst du mich fangen.«
Er lächelte, tauchte unter und schwamm hinter ihr her. Marguerite kreischte und hielt auf die Zementstufen zu, die aus dem Pool führten.
Wren erreichte sie gerade, als sie an den Stufen ankam. Zu seinem Schrecken drehte sie ihn im Wasser um und drückte ihn gegen die Stufen. Natürlich war er nicht wirklich gefangen, er hätte sie leicht überwältigen können. Aber er war neugierig, was sie geplant hatte.
Sie küsste ihn auf die Lippen, ehe sie seinen Schwanz in die Hand nahm. Entzücken durchfuhr ihn, als sie ihn zärtlich von der Spitze bis zum Schaft streichelte.
Sie trat zwischen seine Beine. Wren sank auf die Stufen und brachte sie beide so in Position, dass sie sich auf ihn setzen konnte, wenn sie wollte.
Stattdessen umfasste sie seine Hinterbacken mit den Händen und hob seine Hüften so weit an, dass sie aus dem Wasser ragten. Er wollte sie fragen, was sie da tat, aber ehe er etwas sagen konnte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sprachlos über das unerwartete Vergnügen entspannte er sich und geriet mit dem Kopf unter Wasser.
Wren tauchte wieder auf, spuckte Wasser und schaute in Marguerites braune aufreizende Augen. »Ich wollte dich nicht ersäufen.«
Er konnte nicht sprechen, er hustete.
Sie schob ihn näher an den Rand, sodass er den Kopf an den Zement lehnen konnte, während sie ihn erneut mit dem Mund erregte.
Wren sah ihr zu, wie sie ihn befriedigte. Er umfasste ihren Kopf mit den Händen, während ihre Zunge um seinen Schwanz wirbelte. Ihr Anblick hier … das war mehr, als er ertragen konnte. Nie hatte er etwas so Herrliches kennengelernt.
Er kam in einer wilden Welle der Befriedigung. Aber noch immer zog sie sich nicht zurück. Sie reizte ihn weiter, bis sie auch das letzte bisschen Lust aus seinem Körper herausgeholt hatte.
Wren war völlig sprachlos über das, was sie tat, über die fremde Zärtlichkeit in ihm.
Er blickte auf seine Hand und erwartete, dort das Zeichen zu sehen. Keine andere Frau würde es schaffen, dass er sich so fühlte, wenn sie nicht seine Gefährtin war, das war ihm klar. Aber noch immer erschien kein magisches Zeichen, das sie als Gefährten auswies, die füreinander bestimmt waren.
Er biss frustriert die Zähne zusammen und wollte vor Enttäuschung fluchen. Er zog ihren Körper eng an seinen und hielt sie fest.
»Danke, Maggie«, sagte er und küsste sie auf die Wange.
Marguerite seufzte in vollkommenem Glück, als sie ihn an sich drückte. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie
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