Duo Infernale

Bahn.
    Nur waren sie nicht hell, sondern dunkel, sehr schleimig, und sie hatten das, was in den Köpfen steckte, bereits von innen zerfressen und erledigten den Rest auch noch.
    Das sahen wir uns allerdings nicht an. Der Blick über den dunklen See gab uns mehr...
    ***
    Jemand sprach uns mit leiser Stimme von der Seite her an. Ich wusste nicht mal, wie viel Zeit vergangen war, aber ich schaute nach links und sah in das schattenhafte und sehr bleiche Gesicht des Mannes, der die Karten kontrolliert hatte.
    Es war Jaqui, der seinen Fotoapparat in die Höhe hielt. »Pardon, aber ich habe Fotos gemacht und dachte vielleicht, dass sie wichtig für Sie sein könnten.«
    Ich schaute Jane an. »Willst du?«
    »Nein, auf keinen Fall.«
    »Ich ebenfalls nicht, Jaqui. Am besten ist es, wenn Sie den Film der Polizei übergeben, denn mit ihr werden wir noch einige Diskussionen haben.«
    »Ja, gut, mache ich. Danke für den Tipp.« Jaqui verschwand wieder.
    Jane und ich blieben zurück. Wir hörten das Heulen der Polizeisirenen, wir schauten über den See, und Jane sagte: »Trotz allem, John, Genf ist eine wunderschöne Stadt.«
    »Ja, das stimmt. Und jetzt besonders...«
    ENDE