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Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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erhöhten, grauen Steinplatte. Drei seiner Krieger hatten das Privileg seine Blutbemalung zu erneuern. Sie tränkten die Pinsel in den eigenen, offenen Wunden ihrer geritzten Arme und zeichneten sorgfältig harmonische, feine Linien auf die Haut ihres Königs.
    Im Hintergrund der Halle knieten zwei junge Weibchen, die er zu benutzen gedachte. Arishar öffnete die Augen und betrachtete sie mit laszivem Blick. Sein erstgeborener Sohn lag bei seiner Frau Nala in der Wiege, aber das reichte ihm nicht. Er wollte seinen Samen verstreuen – wünschte sich weitere Nachkommen.
    Er winkte die Weibchen näher heran. Sie krochen demütig zu ihm und versuchten, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Sie streckten ihm kniend ihre rosigen Geschlechtsteile entgegen. Er hätte nur die Hand ausstrecken brauchen, um sie zu berühren. Aber er hatte genug gesehen und drehte den schweren, gehörnten Kopf zur Seite.
    Die Krieger beendeten ihre Arbeit und verneigten sich. Arishar richtete sich auf, blickte an sich herunter um das Werk zu betrachten. Stolz reckte er die Brust und nickte den wartenden Männern zu. Diese verbeugten sich nochmals mit starren Gesichtern. Ihr Herrscher würde ihren Schmuck tragen. Das war eine große Ehre.
    Er setzte sich an die Kante der Plattform und winkte ein Weibchen heran sich vor ihn zu knien, um ihn zu bedienen. Das andere Geschöpf drehte sich und bot ihm die Frucht zwischen ihren Beinen an. Arishar führte die Kralle dort ein und dehnte ihr Geschlecht sanft. Das zweite Weibchen saugte an seinem Glied. Er beobachtete es mit halb geschlossenen Lidern.
    Arishar spürte keine Lust. Sie vermochte ihn nicht zu entfachen. Sein Glied blieb unverändert. Das Weibchen gab sich sehr viel Mühe um ihn zu stimulieren. Auch die andere Frau versuchte mit Stöhnen und einem Winden ihres Beckens, seine Aufmerksamkeit zu erregen.
    Arishar bleckte unwillig die Zähne - schüttelte seine Mähne. Die Weibchen bekamen Angst. Ärgerlich zog er die Kralle aus ihrem Geschlecht und stieß mit der linken Hand das saugende Weibchen fort. Sie krochen rückwärts aus seiner Reichweite.
    Er sprang auf. Ungehalten begann er den Thronsaal abzuschreiten. Mit einer knappen Geste deutete er einem seiner Krieger, ihm beim Anziehen zu helfen: Er legte den Lendenschurz an, seine graue Lederhose, die dunklen Lederstiefel und dann den geflochtenen, breiten Waffengürtel. Der starke, blutrote Brustpanzer und der Waffenrock komplettierten seine Rüstung. Der Krieger band ihm das rote Kampftuch der Quinari um die Lenden und half ihm mit den Handschuhen und der Armpanzerung.
    Grimmig packte Arishar das zweischneidige Schwert und schob es in die Scheide auf seinem Rücken. Die riesige Hieb- und Stichaxt legte er sich über die Schulter. Missmutig stapfte er aus seiner Burg zum Kampfplatz, auf dem Luzifer mit zweien seiner Männer kämpfte.
    Der feurige, schwarze Luzifer benutzte seinen schweren, langen Schwanz oft während der Schlag-Abwehr als Stütze. Beim Angriff warf er dessen dornenbewehrte Spitze mit nach vorne. Einer der Krieger hatte bereits etliche Dornen in seinem Schild stecken. Luzifers muskelbepackte Schulter klaffte an zwei Stellen von schweren Schnitten, denn er trug keinen Brustpanzer. Seine rote Mähne flog und die Reißzähne blitzten, während er mit seinem flammenden Schwert zu einer erneuten Attacke ausholte. Er fauchte.
    Mit einem Seitenblick entdeckte Luzifer ihn und gab den Kriegern ein Zeichen, die augenblicklich ihre Angriffe einstellten. Der Trenarde grunzte und winkte Arishar mit seiner klauenbewehrten Hand sich ihm zu nähern. Angriffslustig schürfte er mit den Füßen im Sand.
    Das war Arishar nur zu recht. Er ging sofort in Angriffsstellung, umfasste Schwert und Axt fest und umkreiste den kampfbereiten Luzifer. Seine blutverzierte Brust hob und senkte sich stark, als er Atem für den Angriff sammelte.
    Beide stürmten zur gleichen Zeit los. Arishar war schneller und wendiger, und es gelang ihm einen Treffer in Luzifers Schwanz zu landen, bevor dieser ihn mit seinen Dornen erreichte. Luzifer brüllte vor Zorn mit funkensprühenden Augen. Arishar umkreiste ihn, den gehörnten Kopf nach vorne geneigt, seinen Gegner fest im Blick. Seine monströsen Muskeln spielten unter der Brustpanzerung.
    Luzifer stürmte vorwärts. Zusätzlich zu seinem Flammenschwert packte er den Flammenreif an seinem Gürtel, der sich fauchend entzündete. Mit aller Kraft schleuderte er den feurigen Reif, zielte auf Arishars Kopf. Er wich aus,

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