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Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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laufen, der ihn aufsog. Tervenarius knurrte wohlig. Ja, mit Mercuran war alles anders. Sein Schatz sollte ebenfalls erfahren, wie es war, in ihn einzudringen. Das, was zwischen ihnen war, hatte mit dem Benutzen durch die Auraner nicht das Geringste zu tun. Tervenarius hob den Po und ließ sich langsam auf Mercurans Glied sinken – nahm ihn in ganz sich auf.
    Mercuran keuchte erstaunt. »Wahnsinn! Du bist … du bist – unglaublich ...« Terv antwortete nicht. Seinen Geliebten in sich zu spüren war ungewohnt – aber angenehm. Er bewegte gemächlich den Unterleib, ließ sich von Mercurans Schwanz massieren, der sich durch die Reibung erhitzte. Er leitete dämmende Pilzsporen in den Bereich, denn Mercurans heißer Stab konnte sein empfindliches Gewebe verletzen. Danach stand dem Genuss nichts mehr im Weg. Terv packte seinen Geliebten, verschloss ihm den seufzenden Mund mit seinen Lippen. Er war der Reiter und konnte seinen lustvollen Ritt genau bestimmen. Ungezügelt ritt er ihn immer schneller, drang tief mit der Zunge in seine Mundhöhle ein.
    Mercuran stöhnte erstickt und klammerte sich an ihn. »Das halte ich nicht lange aus«, keuchte er. »Du machst mich fertig. Ich kann …«. Er konnte nicht mehr sprechen. Tervenarius biss ihn sanft in den Hals, verbiss sich fester, als er Mercurans heiße Flut in sich spürte. Eine angenehme Wärme breitete sich in seinem Unterleib aus. Nein, dachte er. Ich komme nicht auch zum Ende. Jetzt nicht! Er drückte den zitternden Mann an sich, hob sich etwas höher und ließ ihn aus sich gleiten.
    »Ich bin noch nicht fertig mit dir«, raunte er Mercuran ins Ohr. Er war stärker als sein Geliebter, was er in solchen Momenten ausnutzte und genoss. Kniend packte er ihn und drehte ihn auf den Bauch. Er drückte Mercurans Schenkel auseinander und kam über ihn. Das war seine Welt. Seinen Schatz von hinten zu nehmen, sich in seinem heißen Leib breitzumachen, seine Lustschreie zu hören und sich in ihn zu ergießen, war das, was er wollte und brauchte! Dass Mercurans Saft bei seinen Stößen seine eigenen Schenkel hinab lief, war ein zusätzlicher Reiz, der ihm die Sinne schwinden ließ. Er schrie. Es war ihm gleichgültig, ob er das ganze Haus zusammenbrüllte. Zuckend brach er über seinem Geliebten zusammen.
    »Irgendwann machst du mich komplett wahnsinnig«, ächzte Mercuran. Tervenarius hörte ihn kaum. Die Müdigkeit kam wie eine riesige Welle über ihn. Er löste sich sacht, ließ sich auf die Matratze fallen und zog Mercuran auf seine Brust. Der Schlaf griff nach ihm und nahm ihn mit.
     

     
    Die Vorbereitungen waren getroffen. Skar ergriff sein Handy und wählte Bars Kurzwahl.
    »Was willst du?« Bars Stimme schallte barsch durch das Gerät.
    »Dad? Ich habe einen der Duocarns festgesetzt. Er ist in meinem Gewahrsam. Was soll ich nun mit ihm machen?«
    »Du hast WAS?« Skar musste das Handy in Armeslänge von sich halten, denn Bars brüllende Stimme überschlug sich regelrecht. »Bist du wahnsinnig? Wo bist du?«
    Skar blieb völlig ruhig. Er war ganz am Anfang seines Plans und würde sich bestimmt nicht aus der Ruhe bringen lassen. »Ich bin in einer Industriehalle in Hafennähe.« Er gab Bar die genaue Adresse.
    »Das ist meine alte Bax-Produktionshalle!«, kreischte Bar. »Die Duocarns kennen sie! Ich komme sofort!« Er legte abrupt auf.
    Skar drehte sich zu Jim um. »Es geht los. Du weißt, was du zu tun hast.«
     

     
    Bar warf das Handy wutentbrannt auf seinen Schreibtisch. Skar machte ihn verrückt! Was war nur in den Jungen gefahren? Hatte der denn nicht kapiert, dass sie mit den Duocarns in einem Boot saßen?
    Er riss seinen Kaschmirmantel vom Haken und brüllte nach Buddy. »Skar hat schon wieder Scheiße gebaut! Wir müssen los und versuchen den Karren aus dem Dreck zu ziehen!« Buddy nickte nur und half ihm in den Mantel, denn er hatte aus Wut den Ärmel so verknäult, dass er mit dem Arm nicht hineinkam.
    »Kannst du nicht schneller fahren?«, knurrte er Buddy an, der ihn zur alten Bax-Produktionshalle chauffierte. Ihm kam es so vor, als säße er bereits seit Stunden im Auto. Er starrte aus dem Fenster, ohne die Häuser von Vancouver wahrzunehmen, die an ihm vorbei rauschten. Er hatte bei Skar versagt. Er war ein beschissener Vater. Ja, sagte seine innere Stimme, du hast dich schließlich um den Aufbau der Firma kümmern müssen. Aber während er der Stimme lauschte, wusste er, dass er auch die Zeit gehabt hätte, sich um seine Söhne zu scheren. Er hatte

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