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Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Arinon. Außerdem mag ich diese beiden bizarren Trenarden und ihre seltsamen Tiere.«
    »Und ich würde dich dann auf den westlichen Mond in die Männerwelt entführen.«
    »Das hört sich aufregend an, Terv.«
    Tervenarius ließ sich das warme Wasser genüsslich über seine Pilzhaut strömen; wusch sich langsam das Haar. Mit dem Handtuch um die Hüften trat er wieder ins Schlafzimmer. Mercuran lag nackt bäuchlings auf dem Bett und präsentierte ihm sein straffes, weißes Hinterteil. Ein reizender Anblick. Tervenarius brummte leise. Er schlüpfte unter die Bettdecke. Liegen! Als er lag, spürte er erst richtig, wie müde er war.
    »So erschöpft?« Mercuran robbte an ihn heran. Er nickte mit geschlossenen Augen, – fühlte Mercurans Hand sanft seine Wange streicheln. Der Daumen fuhr über seine Lippen. Trotz seiner Müdigkeit straffte sich sein Glied. Terv biss spielerisch in Mercurans streichelnden Finger.
    »Wenn du so müde bist, habe ich eine Idee«, flüsterte Mercuran an seinem Ohr.
    »Und die wäre?« Er blinzelte.
    »Du bist bei uns immer der Aktive. Jetzt bist du schlapp. Wie wäre es, wenn ich heute einmal derjenige wäre, der dich nimmt?«
    Es war Tervenarius klar gewesen, dass dieser Vorschlag irgendwann kommen würde. Nun war es unumgänglich. Er musste Mercuran von Sublimar berichten.
    Terv zog seinen Geliebten an seine nackte Brust und streichelte sanft sein Haar. »Ich habe dir nie Einzelheiten erzählt, David. Ich habe dir nie gesagt, was ich auf Sublimar gemacht habe.«
    Mercuran richtete sich auf und sah ihn an. »Ich weiß, du hast dort unschöne Dinge erlebt. Ich wollte keine alten Wunden aufbrechen. Deshalb habe ich nie gefragt.«
    Er öffnete die Augen und sah Mercuran an. »Dafür war ich dir damals auch dankbar, David. Nun solltest du es doch erfahren.« Tervenarius zog Mercuran wieder zu sich und schloss die Lider. »Aber es wird keine schöne Geschichte, David. Ich habe dort als Falbalan gearbeitet. Bevor du fragst – ein Falbalan ist auf Sublimar ein Lustsklave.«
    Mercuran sog erstaunt die Luft ein. »Warum denn nur?«
    »Nun, ich kam durch die Anomalie geflogen und bin vor Sublimar-Stadt ins Meer gestürzt. Ich wusste nicht, wo ich war. Glücklicherweise kam ein Auraner mit einem Boot vorbei, fischte mich aus dem Wasser und nahm mich mit in sein Haus. Er war sehr freundlich.« Tervenarius streichelte Mercurans nackte Schulter.
    »Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich verstanden habe, dass seine Gastfreundschaft nicht umsonst war. Er besaß ein Bordell.« Er machte eine Pause. »Ich war der Exot und eine Attraktion für die auranischen Männer. Nur wenige waren liebenswürdig, David. Die meisten waren es gewohnt, die Falbalans gnadenlos zu benutzen.« Mercuran schluckte, aber schwieg. »Ich war ständig passiv«, fuhr Tervenarius fort. »Ich habe mich geweigert, bei diesen Männern aktiv zu werden. Ich habe ununterbrochen an dich gedacht. Ich wäre mir schäbig dabei vorgekommen, ihnen das Gleiche zu geben wie dir. – Also blieb nur stillzuhalten und sich benutzen zu lassen.«
    »Um Himmels willen!« Mercurans Stimme klang entsetzt.
    Terv schüttelte langsam den Kopf. »Das ist jetzt Jahre her, David. Ich komme damit klar. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich bei dieser erotischen Variante überhaupt noch Lust empfinden kann.«
    Mercuran bedeckte sein besorgtes Gesicht mit Küssen. »Wenn ich es bin, der dich liebt, dann wirst du das garantiert. Ich weiß auch schon wie.«
    Terv öffnete die Augen und sah seinen Geliebten an. Dessen Miene war aufgeregt und erwartungsvoll. Er sah so jung aus, die Lippen halb geöffnet. Tervenarius spürte, wie der Drang Mercuran zu besitzen in ihm erwachte. Diesen Mund wollte er zuerst haben! Er zog Mercuran näher und küsste ihn. Streichelte ihn mit seiner Zunge. Seine Erregung wuchs.
    »Warte!« Mercuran löste sich von ihm, richtete sich auf und lehnte sich mit dem Rücken an die gepolsterte Wand des Bettes. Er lächelte herausfordernd. Seine Augen funkelten. Tervs Blick schweifte nach unten auf dessen steifes Glied. Er gab ihm die Möglichkeit, weiterhin aktiv zu sein. Das war in Ordnung.
    Tervenarius stemmte sich hoch und setzte sich breitbeinig auf Mercurans Oberschenkel – ihre erigierten Glieder aneinander gedrückt. Er genoss die wollüstige Berührung, rieb sich an seinem Geliebten und neigte sich tiefer, um ihn weiter zu küssen. Er aromatisierte die Pilzsporen in seinem Speichel mit Marzipan-Aroma und ließ ihn in Mercurans Mund

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