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Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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packte den Fußknöchel seines Geliebten, küsste seine Füße, leckte die Fußsohlen, um diese Dominanz zu entschärfen.
    »Du bist so anders«, keuchte Mercuran nochmals.
    Aber dann war es gleichgültig, wie er war. Es war nur wichtig was er tat – wie schnell und wie hart. Und es war nur ausschlaggebend, dass für sie beide am Ende die Erlösung stand. Er ergriff Mercurans Glied, das sich pulsierend in seiner Hand entlud, ein Gefühl, das ihm den Verstand endgültig hinweg blies, während er seinen Geliebten, von einem starken Orgasmus überrollt, wollüstig mit seinem heißen Saft füllte.
    Dessen seidiges Glied weiterhin umfasst, sank er auf Mercurans Leib. Jetzt habe ich schon wieder mit ihm geschlafen. Ich mache das eindeutig viel zu oft die letzte Zeit, dachte er benommen. Schwer atmend lag er zwischen Mercurans Beinen, rutschte höher um ihn zu küssen. Ich wollte mich nicht ununterbrochen bei ihm verausgaben. Es wäre einfacher, wenn er nicht immer so willig wäre. Nein, er hat keine Schuld. Ich bin es selbst. Ständig erliege ich seiner Verführung – kann mich nicht beherrschen.
    Terv schloss erschöpft die Augen. Ab morgen steht Kraftsport auf dem Tagesplan – eine Menge davon. Ich werde mich entkräften und ermüden, muss die Trainingseinheiten verschärfen, bis ich nur noch ins Bett falle, nahm er sich fest vor. Der Gedanke beruhigte ihn.
    »Dein Haar stinkt, als wärst du ein Pizzabäcker«, ächzte Mercuran. »Wenn du schon selbst keine Lust hast, es zu waschen, dann lass mich das machen.«
    Vor seinen Augen erschien das Bild von ihnen beiden in der Dusche. Von Mercurans Händen in seinem Haar – die langsam tiefer glitten. Von dem weichen Schaum, der seinen Körper hinunter strömte. Ließe er sich darauf ein, entstand garantiert aus der einfachen Haarwäsche ein weiterer sinnlicher Akt.
    Terv kämpfte mit sich. »Würdest du mich noch lieben, wenn ich ein Pizzabäcker wäre?« Er blickte Mercuran fragend an. Der überlegte mit vorgeschobener Unterlippe und nickte dann.
    Gut, so war die Sache entschieden. »In diesem Fall werde ich mir die Haarwäsche sparen«, sagte Terv standhaft und küsste Mercuran auf seinen Schmollmund. »Gute Nacht, mein Schatz.« Entschlossen drehte Tervenarius sich auf die Seite und ging in seinen Ruhemodus.
     

     
    »Duonalia«, knurrte Skar vor sich hin. »Nein! Duonalia123. Nein! Psal. Auch nicht! Krran.« Er tippte erneut das Passwort in Bars Computer. »Verdammt! Wieder nicht richtig! Was hat dieser Warrantz für ein Kennwort benutzt?« Er saß nun schon seit Tagen vor dem Gerät. Von Bars Daten versprach er sich die einzige Chance, Jims Klauen zu entrinnen. Er brauchte dringend Geld, denn er konnte seinen Lebensstil nicht mehr halten. Das brachte ihn fast zur Raserei. Wutschnaubend schob er den Laptop von sich und legte die Beine auf Bars Schreibtisch. Diese Wut war sinnlos. Er musste sich beruhigen.
    Skar faltete die Hände auf dem Bauch und schloss die Augen. Als Kind hatte er im Fernsehen Lektionen über Entspannungstechniken gesehen. Also konzentrierte er sich auf seine Atmung und spürte, wie diese langsamer wurde.
    Was hatte er noch für Möglichkeiten, um an Geld zu kommen? Daisy zu bitten, für ihn auf den Strich zu gehen? Sie hatte garantiert etwas auf der hohen Kante. Aber, selbst wenn er daran kam – das war sicherlich auch schnell weg. Und dann?
    Er hatte damit kalkuliert, dass er Jim falsche Gewinnzahlen vorgaukeln und ihn mit einem Bruchteil abspeisen konnte. Aber er hatte sich gründlich geirrt. Jim hatte ihm einen der besten Buchhalter der Unterwelt, Frank, ins Haus gebracht, der die Bücher einer genauen Prüfung unterzog. Die Zahlen lagen deutlich auf dem Tisch und Jim kassierte die Hälfte. Noch nahm er die fünfzig Prozent. Was, wenn der Kerl gieriger wurde? Er spürte, wie sich sein Atem wieder beschleunigte. Von Rosi kam bisher kein brauchbarer Tipp einen Auftragskiller betreffend. Warum hatte er seinen Vater umgebracht? Wegen ein paar läppischer Dollar! Er mochte überhaupt nicht daran denken, was Jim ihn pro Jahr kosten würde. Bar hätte sich zu wehren gewusst. Wenn mein Vater jetzt noch da wäre, würde ich in aller Seelenruhe in Portland sitzen und bräuchte mir keinen Kopf zu machen, dachte er. Ich werde Jim selbst töten. Das ist meine einzige Möglichkeit. Und Daisy muss mir helfen. Ihm vielleicht einfach einen vergifteten Kaffee reichen und sobald er davon niedergestreckt ist, schneide ich ihm die Gurgel durch.
    Er streifte seine

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