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Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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gut. Er fand Patallia in keiner Weise langweilig, da diese Gelassenheit mit dem Selbstbewusstsein und der Kraft der Unsterblichen gepaart war.
    Andächtig öffnete er Pats Bademantel und zog ihn über seine durchsichtigen Schultern. Smu wurde nie müde ihn zu betrachten und zu berühren. Die Organe von weiß, über rosa zu rot zu violett, hellblau bis hin zu einem tief dunkelblauen Schwarz, pulsierten unter Pats glatter Haut. Sein Schatz war fürwahr ein absolutes Einzelstück.
    »Mich wundert immer wieder, dass du mich nicht abstoßend findest.« Patallia umkreiste mit den Fingern unter dem Shirt seine Brustwarzen.
    »Warum sollte ich? Du hast dein bizarres Innenleben ja in eine attraktive, männliche Form gepackt.«
    Er richtete sich auf und zog das Shirt aus. Jeans, Slip und Socken ließ er prompt folgen. Ohne störende Textilien konnte er mit Pat Haut an Haut liegen. Er hatte einen Außerirdischen im Bett. Wer hatte das schon?
    Er küsste Patallia tief, liebkoste ihn mit seiner gespaltenen Zunge, neckte und reizte ihn. Genießerisch glitt er Pats haarlosen Leib hinab, zog mit der Zunge eine nasse Spur auf der seidigen, glatten Haut. Pats schweres Atmen ging in ein leises Stöhnen über. Die Welt um ihn herum versank. Gierig übersäte er das harte Glied seines Geliebten mit zarten Bissen, massierte seine Hoden. Er war in der Stimmung, Patallia bis zum Wahnsinn zu reizen und richtig fertigzumachen.
    Augenblicklich begann Smu sein virtuoses Spiel – setzte Mund, Zunge, Zähne und Hände ein. Sein Knabbern, Lecken und Saugen, zusammen mit den rhythmischen Bewegungen ließen Pat immer lauter werden. Er spielte mit Hingabe mit dessen Seufzen und Stöhnen. Mit erregtem Entzücken spürte er seinen Geliebten zittern und beben, bis sich dessen Körper straffte und durchbog. Auf diesen finalen Erguss hatte er hingewirkt. Patallias heißer Saft floss über seine Lippen und Hände. Er badete in seiner Belohnung, fühlte, wie er selbst verströmte, ohne sich berührt zu haben. Wie kann das sein?, dachte er benommen, als der Orgasmus seinen Schädel fast explodieren ließ.
    Den Kopf noch in Patallias Schoß kam er langsam zu sich. Wieso schmeckte er Kakao? Er leckte testweise etwas von Patallias Ejakulat von seiner Hand. Kakao! Er glitt an Pats Körper hoch. »Was hast du gemacht?« Patallia lächelte mit geschlossenen Augen. »Sieh mich an, Pat! Was hast du mit deinem Sperma angestellt?«
    Pat öffnete die Augen, den grau-violetten Blick noch etwas bewölkt. »Ich dachte, du magst heiße Schokolade. Das ist natürlich kein echter Kakao, sondern nur das Aroma, aber …«
    Smu entwich ein begeistertes Quieken. Er riss Patallia in seine Arme und drückte ihn mit aller Kraft. »Das war so toll!« Er presste ihn so fest, dass er Pat pfeifend die Luft aus dem Brustkorb quetschte. »Jetzt werde ich nie wieder Kakao trinken können, ohne an dich zu denken, Pat!«
    »Du meinst, du denkst dann an den von dir tot gedrückten Patallia?« Pat befreite sich aus seiner Umklammerung und sie lachten sich liebevoll an. Ja, Smu war da, wo er hingehörte.
     

     
    Solutosan hatte am Abend ein Feuer im offenen Kamin der Residenz angezündet. Marina, die sich längst wieder beruhigt hatte, schlief friedlich. Er saß mit Vena und Xanmeran, die Beine lang ausgestreckt, im Wohnraum und starrte in die flackernden Flammen. Er hatte Xanmeran die ganze Geschichte mit seinem Vater erzählt – von Anfang an.
    Xan stützte den blanken, roten Schädel in seine Hand. »Kümmert sich Pallasidus um Marina?«
    Vena sah zu ihm und zögerte zu antworten. »Ja, das tut er.«
    Solutosan hob den Kopf. Das war ihm neu.
    »Ich habe es dir nicht gesagt, Solutosan. Ich dachte, es ist dir vielleicht nicht so recht, aber er kommt immer wieder einmal her, sieht nach Marina und spielt sogar mit ihr.« Sie kniff die Lippen zusammen. »Ich denke, es ist sein Vorrecht als Großvater.«
    Er sah sie nur schweigend an. Was sollte er jetzt dazu sagen? Sie hatte ja bereits entschieden. Er wusste, dass Pallasidus der Kleinen nie etwas antun würde.
    »Und? Mag Marina ihn?«, fragte Xan weiter.
    Vena nickte. »Ich denke schon. Sie lacht immer, wenn sie ihn sieht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die beiden eine Verbindung haben, die ich nicht verstehe.«
    Das war gut möglich, dachte er. Es gab sicherlich Gründe, warum Pallasidus darauf gedrängt hatte, einen Enkel zu bekommen. Hatte er nicht damals etwas vom Schicksal des Kindes gesagt? Solutosan stützte den Kopf in die

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