Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Zeit über den Unterton in seiner Stimme kurz nachzudenken.
Meodern grinste. Er kannte sie wirklich ziemlich gut. »Hallo Lydia«, grüßte er die ältere, rothaarige Frau fröhlich. Die lachte nur und winkte ab. Die Monate, in der Meo mit seiner Amnesie für Terzia gemodelt hatte, und auch die viele, gemeinsame Arbeit danach, hatte die Frau freundschaftlich mit ihm verbunden.
Nachdem sie ihre Tickets erhalten hatten, streckte Meo Terzia die Hand entgegen. »Los komm, gib mir das Handgepäck.« Er wusste, dass ihr kleiner Metallkoffer mit dem Laptop und ihren Papieren immer recht schwer war. Gemeinsam betraten sie das Flugzeug und wurden von der brünetten Stewardess begrüßt und in die erste Klasse geleitet. Er sorgte dafür, dass Terzia neben ihm saß und Lydia ihnen gegenüber Platz nahm.
Er wartete, bis der ganze Trubel mit Service und zollfreiem Warenhandel vorüber war, und die Fluggäste sich langsam zur Ruhe begaben. Er ließ sich eine Wolldecke bringen und kuschelte sich, mit einem vielsagenden Blick zu Terzia, hinein. »Dir ist bestimmt auch kühl, Terzia«, meinte er lächelnd und zog seine Decke ein Stück über ihre Beine in den Nylonstrümpfen. Hoffentlich hat sie keine Strumpfhose an, dachte er. Er wusste, sie mochte es nicht, öffentlich geküsst zu werden, also nahm er unter der Decke ihre Hand und streichelte sie. Er berührte sie auf seine Art – tastete die empfindlichsten Stellen in der Handfläche ab, massierte sie dann mit leichter Vibration.
Terzia sah ihn erstaunt an. »Ich dachte, du wolltest nicht …«, flüsterte sie. Er lächelte nur, sah, wie sich der Ausdruck ihrer Augen veränderte. Ihre Miene entspannte sich genießerisch. Seine, in ihrem Schoß liegende, Hand kletterte etwas tiefer, um unter ihren Rocksaum zu gleiten. Er hatte Glück, sie trug Strümpfe und Strapse. Hatte sie geahnt, was auf sie zukam? Seine Finger glitten langsam in ihren Slip. Terzia holte tief Luft. Beide blickten automatisch zu Lydia, die entweder schlief, oder zumindest so tat, als würde sie schlafen. Meo schloss die Augen und hielt seine Hand einen Moment ganz still in ihrer Wärme. Er liebte Frauen! Und wie er sie liebte! Sein Glied pochte steif und fordernd in seiner Jeans. Er setzte eine einfühlsame Vibration in seine Finger und streichelte ihre zarten Blütenblätter, glitt in deren Tiefe. Er wusste genau, wie sie zu nehmen war. Terzia biss sich auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Verdammt! Er hatte nicht vor, sie jetzt so zu befriedigen. Jedoch im Flugzeug, selbst wenn es die erste Klasse war, konnte er nicht weiter gehen.
Er stoppte die Vibration und zog langsam die Finger aus ihrer nassen Frucht. »Toilette!«, raunte er. Röte huschte über Terzias Gesicht, aber sie nickte, ordnete ihren Rock und stand auf. Flugzeugtoiletten waren äußerst klein bemessen, das wusste er. Ob das bei seiner Größe und den breiten Schultern gutging?
Er wartete einen Moment, dann erhob er sich ebenfalls, zog seinen Pullover aus und folgte Terzia in den winzigen Raum. Auf dem Weg dorthin, schaute er nach der Stewardess, aber die räumte in der Board-Küche und hatte nichts bemerkt. Terzias Blick war umwerfend sexy, als er den Pulli auf das metallene Handwaschbecken legte, um es abzupolstern. Es würde die kleine, leichte Frau aushalten.
Meo entließ sein Glied, packte Terzia unter den Oberschenkeln und hob sie in die richtige Höhe über das Waschbecken. Sie keuchte und schlang die Arme um seinen Hals. Ohne zu zögern, drang er in sie ein und küsste sie gleichzeitig heiß und tief. Um das Gleichgewicht zu halten, stützte er sich mit der Hand an der Flugzeugwand ab, mit der anderen hielt er ihren Po umfasst.
Er war so unendlich geil, dass er jetzt gefährlich werden konnte – für die Frau und für das Flugzeug. Er wusste, er war nicht nur fähig, sie mit seinem Schwanz zu zerstören, sondern auch die Wand des Jets mit der Hand zu demolieren. Er musste sich unbedingt kontrollieren!
Langsam und bedächtig nahm er seine Bewegung auf - verzichtete auf eine Vibration. Terzia drückte ihr Gesicht an seine Schulter, um ihr Stöhnen zu dämpfen. Gut, es ging! Er entspannte sich, gab leichte Vibration auf seinen Penis. Terzias Zähne gruben sich durch das Shirt in sein Fleisch. Das war ein Reiz, der seine Entspannung zunichte machte. Er biss die Zähne zusammen – fühlte seinen Höhepunkt die Wirbelsäule hinaufklettern und Hitze in seine Lenden schießen. Schnell nahm er Terzia mit beiden Händen
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