Durch die Hintertür
einem bestimmten Teil meines Körpers große Aufmerksamkeit widmet, das Gleiche auch von mir erwartet.
Ich lag richtig. Sobald er meinen Mund auf seiner Brust spürte, atmete er tief ein und stöhnte vor Wonne. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf fest, den anderen Arm legte er mir um die Hüfte und hob mich auf die Motorhaube des Autos. Ich hatte so ein Gefühl, dass er gleich tiefer nach Informationen graben würde.
»Und hier ist der Trumpf«, sagte er. »Reg Walworth drohte damit, mit Mortimer Hunt in Kontakt zu treten.«
Mit seiner Brust in meinem Mund gelang es mir gerade so, »Mit wem?« zu fragen.
»Mit Sir Mortimer Hunt, dem Earl of Newington, dem Vater von …«
»Du hast gewonnen«, sagte ich, als der Groschen ebenso fiel wie meine Unterhose. »Lady Diana Hunt. Rex’ Verlobte.«
»Volltreffer«, sagte Barrett und ging in die Knie. Und das war das Ende unseres Informationsaustauschs. Er nahm meinen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund, und als ich auf der glänzenden Motorhaube des Bentleys zuckte und glaubte, dass ich jeden Moment kommen würde, hob er mir die Beine hoch und widmete sich meinem Arsch. Er leckte daran, bis die Haare ganz verfilzt waren, dann drang er mit der Zungenspitze ein. Ich konnte mir recht gut vorstellen, worauf das hinauslief.
»Schade, dass du nicht meine Hose gekriegt hast, Yankee«, sagte er und zog einen Schwanz aus dem Hosenstall, der so kräftig gebaut war wie sein Rest. »Jetzt muss ich dich so ficken.«
»Nur zu.«
Er packte mich an den Knien und schob mich nach vorn – ein unangenehmes Gefühl, da meine Hinterbacken dabei schmerzhaft an dem auf Hochglanz polierten Metall haften blieben. Dann brachte er ohne jede Umschweife seinen Schwanz in Stellung. Gott sei Dank hatte er sich vorher die Zeit genommen, mich zu öffnen. Er drang so weit in mich ein, wie er nur konnte – ich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien, so weh tat das.
»Komm schon, Kumpel, das hältst du doch aus.«
Und das tat ich. Ich atmete tief durch und wartete, bis meine Muskeln sich entspannten, während Barrett meine Füße in den Händen hielt und sanft auf den Fersen hin und her wogte. Er spürte wohl, wie ich mich allmählich entspannte, denn kaum war ich bereit, da rammte er seinen Kolben in mich hinein.
»Scheiße, ist das gut«, sagte er und spuckte auf meinen Schwanz, um ihn feuchter zu machen. »Lass mich sehen, wie du dich selber wichst. Ich liebe es, wenn ein Kerl sich einen runterholt, während ich ihn ficke. Vor allem, wenn ich es mit einer so muskulösen Schnitte wie dir zu tun habe. Komm schon. Bring dich zum Abspritzen.«
Ich brauchte keine zweite Aufforderung. Sobald ich anfing, meinen Schwanz zu wichsen, steigerte das die Empfindungen in meinem Arsch um das Zehnfache. Ich gab mich dem Gefühl ganz hin und tat nichts, um den Orgasmus aufzuhalten, der über mich hereinbrach. Nach wenigen Minuten zuckte ich auf dem Wagen hin und her. Er wusste ganz genau, wie er mich bespielen musste, und gab mir die härtesten, längsten und gröbsten Stöße, die er auf Lager hatte. Er wurde belohnt mit vier dicken Spritzern Sperma, die auf meinem Bauch, meinen Oberschenkeln und dem Lack des Autos landeten.
Barrett vergrub sich tief in mir, beugte sich so weit wie möglich nach vorn, packte meinen Hinterkopf und küsste mich auf den Mund. In dieser Stellung entleerte er seine Eier auf mein zuckendes Loch.
10
Ach, die Jugendzeit! Im Alter von 22 Jahren war ich immer schnell wieder bei Kräften. Vielleicht lag das daran, dass ich Sport trieb; vielleicht war es auch bloß die natürliche Folge meiner unerschöpflichen Gier nach Sex. Wie dem auch sei, es war kaum eine Stunde vergangen, seit ich auf der Motorhaube von Sir James’ Bentley um den Verstand gevögelt worden war, da freute ich mich schon wieder auf die nächste Runde mit Morgan – oder wer auch immer mir gerade in die Quere kam. Mein erster Eindruck vom Leben auf englischen Landsitzen vermittelte mir jedenfalls ein recht schiefes Bild von der britischen Oberschicht.
Mit entleerten Hoden und gut gestopftem Arsch war ich immerhin ruhig genug, um über die Informationen nachzudenken, die Barrett mir auf so einzigartige Weise vermittelt hatte. Reg Walworth, unser Mordopfer, war ein Strichjunge, der Sir James erpresst und damit die Hochzeit von Rex und Diana Hunt und die Zukunft der gesamten Familie Eagle gefährdet hatte. Sir James war vom anderen Ufer, mindestens zum Teil, wenn nicht ganz
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