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Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Titel: Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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nicht, dass nur du Spaß haben darfst.« Auch sie seifte sich die Hände ein.
    Dann fuhr sie über seine Brustwarzen, doch das war erst der Anfang. Langsam glitten ihre Hände tiefer, zu seinem Schwanz, der sich ihr eifrig entgegenreckte.
    Sie packte ihn und ließ die glitschige Hand auf und ab gleiten, von der Wurzel bis zur Eichel, immer wieder.
    Dieses Spiel konnten auch zwei spielen. Das heiße Wasser strömte an ihm hinunter, wusch die Seife von seinen Händen und erhitzte seinen ohnehin schon heißen Körper noch mehr. Zärtlich streichelte er sie und ließ die Finger immer tiefer wandern.
    Sie spreizte die Beine. Als er mit dem Finger in sie eindrang, schnappte sie nach Luft. Sie war feucht vor Wasser und Erregung. Es wäre ein Leichtes gewesen, sie hochzuheben, gegen die Wand der Duschkabine zu drücken und in sie einzudringen. So leicht wie in der vergangenen Nacht, nur dass sie es diesmal langsamer angehen ließen. Die Berührungen waren liebevoll, und als ihre Lippen sich trafen, löste das nicht mehr unbeherrschte Gier aus. Die Leidenschaft war unverändert, nur äußerte sie sich jetzt sanfter. Bedächtiger.
    Er hätte schon früher viel zärtlicher zu ihr sein sollen, aber seine Lust war immer so groß gewesen, dass er sich einfach nicht hatte zurückhalten können. Doch diesmal war es anders.
    Diesmal würde er nicht die Kontrolle verlieren. Diesmal ging es nur um sie.
    Nur um sie.
    Er küsste sie, ließ seine Zunge spielen, genoss ihr Stöhnen, aber auch den festen Griff ihrer Hand. Seine Erregung und seine Leidenschaft wuchsen, und genüsslich berührte er sie am ganzen Körper.
    Schließlich ließ er die Finger zu ihrer Klitoris wandern und streichelte sie, wie sie es am liebsten hatte. Dann ließ er sie in sie hineingleiten, ganz langsam und nicht zu tief. Nur so weit, dass ihre Erregung immer größer wurde.
    Er spürte, dass er nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt war, doch er wollte in ihr kommen, wollte ihre Muskeln um seinen Schwanz spüren, die ihn packten und festhielten.
    Sanft schob er ihre Hand zur Seite und drückte seinen Schwanz gegen ihre feuchten Locken. Ein bisschen tiefer noch, dorthin, wo sie nass und heiß war. Dort war, was er begehrte. So nah. Nackt und verlockend.
    Nackt.
    Er presste die Lippen aufeinander. »Kondom.«
    Monica lachte, entzog sich ihm und stieg aus der Dusche. Er starrte auf ihren Po, diesen perfekten herzförmigen Po, der ihn in seinen Träumen heimsuchte, sodass er mit einem Ständer aufwachte. Verdammt. Sein Blick glitt ihr Rückgrat hinauf zu ihrer feuchten Mähne …
    Was war das?
    Das Mal unter ihrem linken Schulterblatt. Ihre Narbe. Es war das erste Mal, dass er die Narbe bei Licht sah, und sie hatte etwas Gruseliges an sich. Vollkommene Kreise, die Haut wulstig. Der Wasserdampf behinderte die Sicht, doch …
    Monica fuhr herum. Ihr Lachen war wie weggewischt. In ihren himmelblauen Augen blitzte Angst auf. Plötzlich und krass.
    Was? Weshalb war sie …
    Sie griff nach ihm, zog ihn aus der Dusche und küsste ihn. Doch die Zärtlichkeit war verschwunden.
    Verlangend und gierig war sie nun, wollte es hart und ungestüm.
    Wenn sie es so wollte …
    Er würde ihr immer geben, was sie wollte.
    Er hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
    Jetzt das Kondom.
    Sie schafften es gerade noch bis zum Bett. Monica biss ihn, sog an seiner Unterlippe und trieb ihn nahezu in den Wahnsinn.
    Sie riss die Verpackung auf und streifte das Kondom über seinen Schwanz.
    Dann setzte sie sich auf ihn. »Jetzt.«
    Nahm ihn in sich auf.
    Senkte schnell die Hüfte. Blickte ihm in die Augen. Ihre waren lustverschleiert, wie er es erwartet hatte.
    Die Angst war verschwunden. Woher war sie gekommen?
    Ihre Vagina umklammerte ihn. Sie erhob sich auf die Knie, und seine Eichel stieß gegen ihr offenes Geschlecht.
    Dann senkte sie das Becken wieder. Blitzschnell schlossen sich die Muskeln wieder um ihn.
    Luke hörte auf zu denken und gab sich dem Genuss hin.
    Sie. Haut an Haut. Süßer Schweiß. Glühende Frau.
    In wildem Rhythmus bewegten sie sich schnell auf den Höhepunkt zu. Das Bett quietschte und übertönte ihr Stöhnen. Ihre Brüste wippten sanft auf und ab, und er musste unbedingt eine Brustwarze in den Mund nehmen.
    Sie kam in dem Augenblick, als er die Lippen um ihre Brustwarze schloss. Immer wieder zog sich ihre Vagina zusammen.
    Er kam auch, explodierte in ihr. »Monica!« Ein Schrei, der aus ihm herausbrach.
    So lang. Die Lust überrollte ihn, schien kein Ende zu nehmen.

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