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Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Titel: Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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vor Lust.
    Ihre Vagina war geschwollen, vom Orgasmus noch empfindlich, und sein dicker, langer Penis glitt vor und zurück. Ihre Muskeln zogen sich um ihn zusammen.
    Sein Mund strich über ihren Rücken.
    Nein …
    »Du bist das schönste … ah, das ist gut … Wesen … das ich je … gesehen habe.« Sein Südstaatencharme war wie weggeblasen. Aus ihm sprach reine Gier. Sein Schwanz pulsierte in ihr, und das gefiel ihr. Monica ließ die Hüfte kreisen und nahm ihn tief in sich auf. So tief wie möglich, während er die Arme um sie legte und seine Finger ihre Klitoris streichelten.
    Er küsste ihre Schulter.
    Sie hätte ihn aufhalten, ihm sagen sollen, er solle nicht …
    Er presste den Mund auf das lädierte Gewebe …
    Nein!
    »Die … stärkste … erotischste … « Stoß. Langsames Zurückziehen … heftiger Stoß. So heftig, dass das Bett wackelte, und sie auch. »Für dich … würde ich … töten.«
    Monica warf den Kopf in den Nacken. Der Orgasmus ließ sie erzittern. Die Lust war so stark, dass es wehtat.
    Er kam in ihr, ein langer, heißer Orgasmus, als sich ihr Geschlecht um ihn zusammenzog.
    Sie grub die Finger in die Matratze, schloss die Augen und atmete so tief ein, wie sie konnte.
    Er hielt sie fest. Seine Beine bebten an ihren. Noch jemand, der schwächelte.
    Sie leckte sich die Lippen und versuchte zu schlucken.
    Lukes noch immer steifer Penis glitt aus ihr heraus.
    Haut an Haut.
    »Ich bin … « Er atmete langsam aus. »Es kann nichts passieren, Monica. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen … «
    Ohne Kondom. Als die Erkenntnis zu ihr durchdrang, riss sie die Augen auf.
    Aber sie würde sich nicht belügen. Ab der ersten Berührung seines heißen Schwanzes hatte sie ihn haben wollen. So wie er war. In ihr. »Ich verhüte. Keine … Gefahr.« Seit Jahren nahm sie die Pille. Eine Rückversicherung. Für alle Fälle.
    »Monica, wie müssen reden«, sagte er schroff.
    Aber das wollte sie nicht. Sie wollte ficken und vergessen. Reden war das Letzte, was sie wollte.
    Sie rollte von ihm weg. »Ich … ich muss mich erst mal waschen.« Auf noch unsicheren Beinen ging sie ins Bad. Sie schloss die Tür hinter sich und starrte im Spiegel die Frau mit den glasigen Augen und den geröteten Wangen an.
    Eine Frau, die früher einem Geist geglichen hatte, jetzt aber richtig lebendig aussah.
    Monica drehte die Schulter vor und musterte die aufgeraute Haut, die sie entstellte. Zorn kochte in ihr hoch. »Fick dich, Arschloch!«, flüsterte sie. Er würde ihr nichts mehr anhaben können.
    Luke hatte sie im Dunkeln und bei Licht genommen. Er hatte sie wie eine Frau behandelt, nicht wie ein Ungeheuer.
    Sie starrte in den Spiegel und ließ die Schultern sinken.
    Kein Opfer.
    Einfach eine Frau – und Luke war einfach ein Mann. Ein Mann, der die ganze Zeit zu ihr gestanden hatte, ohne ihre dunklen Geheimnisse zu kennen.
    Dieses Schwein hatte ihn angegriffen. Sie hatte Luke in jener Gasse allein gelassen. Sie war abgehauen, aus Angst, er würde die Wahrheit über ihre Vergangenheit erfahren, und hatte ihn dem Killer in die Hände gespielt.
    Ihre Finger schlossen sich um den Rand des Waschbeckens. Was hätte sie getan, wenn er Luke getötet hätte?
    Ihr Herz schien stehenzubleiben. Angst. So lange war sie ihre Begleiterin gewesen. Im Wachen. Im Schlaf. Solche Angst … was, wenn andere es herausfanden? Was würden sie von ihr denken? Wie würden sie sie dann ansehen?
    Sie betrachtete sich im Spiegel und sah das Bild, das sie immer gesehen hatte. Die Angst war noch immer da, in ihr, und umfasste ihr Herz wie eine Hülle. Dennoch gab es jetzt einen Unterschied. Denn jetzt stellte sie sich der Frage … was würde sie tun, wenn ihm etwas zustoßen sollte?
    Luke.
    Er hatte das Eis durchbrochen.
    ***
    Er hatte Mist gebaut. Luke lag auf dem Bett, den Unterarm über die Augen gelegt, und begriff, dass er ein Riesentrottel war.
    Die Frau hatte Liebe gebraucht. Behutsamkeit.
    Bekommen hatte sie harten, schnellen, verzweifelten Sex.
    Er hatte sie mit der wilden Lust genommen, die ihn immer in ihrer Nähe befiel. Immer.
    Nur dieses Mal, dieses eine Mal wünschte er, er hätte ihr mehr bieten können als ungezügelten Genuss.
    Er hob den Arm und blickte hinunter zu seinem Schwanz, der immer noch stand. »Idiot.« Das Pochen im Kopf war wieder da. Als er mit Monica geschlafen hatte, hatte er nichts anderes mehr wahrgenommen.
    Großer Gott, was musste sie all die Jahre durchlitten haben. Als sie unter die Dusche gegangen war,

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