Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst
sie seine Hände auf ihrem Körper, und so wollte sie es auch.
Ohne Wenn und Aber.
»Zieh dich aus.« Guttural. »Schnell.« Seine Forderung und ihre.
Monica lief ein Schauder über den Rücken. Ihr Geschlecht zog sich zusammen und wurde feucht. Die Lust ließ sie am ganzen Körper erzittern und brachte ihr Blut in Wallung.
»Scheiße … ich kann nicht mehr warten.« Er riss ihr das Hemd herunter und ließ es achtlos fallen. Dann schob er den BH hoch und küsste eine ihrer Brüste, saugte an ihr und wirbelte mit der Zunge über die Brustwarze, dass sie stöhnte.
Er hob sie hoch, ohne den Mund von ihr zu lassen, packte sie wie mit Stahlklammern und trug sie zum Bett.
Luke legte sie auf die Matratze, seine Zunge arbeitete sich zur anderen Brustwarze vor. Leckte gierig. So viel Hunger …
Sie schleuderte die Schuhe von den Füßen, hob die Hüfte und versuchte vergeblich, die Hose abzustreifen.
Ihre Taille stieß gegen seinen steifen Schwanz. Sein Zungenspiel wurde noch wilder. Die Stoppeln an seinem Kinn schabten über ihre Haut, und sie mochte es.
Sie mochte es, wie er sie nahm, und sie wollte mehr.
Ihre Nägel kratzten über seine Brust nach unten. Nein, sie war kein braves Mädchen, das still liegen, die Beine spreizen und auf den Genuss warten würde.
Sie war nicht schwach.
Sie war im Vollbesitz ihrer Kräfte, verdammt.
Sie war eine Frau, und sie begehrte.
Monicas Hände fanden seine Taille. Öffneten den Knopf, zogen den Reißverschluss auf. Dann nahm sie seinen heißen, harten Schwanz in die Hand. An der Spitze glitzerte bereits ein Tropfen.
Umso besser, denn sie war vor freudiger Erwartung schon mehr als feucht.
Sie rollte sich auf ihn. Perfekt. Sie bearbeitete seinen Schwanz, massierte ihn von unten nach oben und spürte, wie die Haut sich spannte.
Er streichelte sie durch ihre Hose. »Heute Nacht koste ich dich.« Ihre Brustwarzen waren steinhart. Er leckte ihre Warzenhöfe, streichelte sie mit der Zunge, und ihr stockte der Atem. »Überall.«
Sie richtete sich auf die Knie auf.
Das Licht brannte. Das fiel ihr jetzt erst auf; er musste die Deckenlampe eingeschaltet haben, als sie hereingekommen waren, und sie hatte nicht bemerkt, dass …
»Überall«, sagte er erneut mit rauer Stimme.
Ein Gedanke durchzuckte Monica: Er kann mich sehen. Es gibt kein Versteck. Unsicherheit ließ sie innehalten, ihr Körper spannte sich an.
»Scheiße, nein.« Er stemmte sich hoch und küsste sie. »Bleib bei mir.«
Sie war ja bei ihm. Sie würde auch nicht weggehen.
»Bleib bei mir.« Wieder küsste er sie. Seine Zunge drang tief ein.
Irgendwie hatte er es geschafft, ihr die Hose auszuziehen. Auch der Slip war weg. Er hing über dem Lampenschirm.
Sie lag auf dem Rücken. Er war zwischen ihren Beinen. Sie spreizte die Schenkel weit, öffnete sich ihm.
Sein Blick, der über ihren Körper glitt, war so heiß, dass er auf ihrer Haut brannte. Zuerst berührten seine Finger ihr Geschlecht, reisten über die sich anspannende Region, drückten ihre Klitoris. Dann schoben sich erst ein, dann zwei Finger in sie, und dann kam sein Mund zum Einsatz. Die Lippen kosten, streichelten, küssten und jagten genau den richtigen Druck in ihr Innerstes. Mehr , dachte Monica.
Seine Zunge glitt über ihre Klitoris.
Sie stöhnte und stemmte die Fersen in die Matratze.
Wieder. Wieder. Seine Zunge bearbeitete sie, strich über die in Flammen stehende Haut, leckte, schmeckte, nahm in Besitz. Seine Finger tauchten ein, seine Zunge nahm, was sie wollte.
Ja.
Sie griff in sein Haar, ihre Hüfte bog sich ihm entgegen. Die Leidenschaft steigerte sich, flutete ihren Körper. Ihre Muskeln zogen sich zusammen. Sie stand so kurz vor dem Höhepunkt, dass sie schon bebte.
So kurz davor.
Er zog die Finger zurück.
»Nein!« Verflucht, nein, nicht, wenn sie …
Seine Zunge drang in sie ein.
Sie kam unter seinem Mund.
Das erste Mal.
Ihr Zucken war noch nicht verebbt, da zog er die Zunge zurück und legte sich auf sie. Sie rang nach Luft. Ihr wurde klar, dass sie seinen Namen geschrien hatte.
»Da rüber.« Ein Befehl.
Er schob sie zur Mitte des Betts. Drehte sie auf den Bauch.
Monica erstarrte, und die Erkenntnis brannte sich wie Säure durch ihre Adern.
Nein, nein, jetzt sah er …
Sie stemmte sich sofort auf Hände und Knie hoch.
»Perfekt«, brummte er.
Sein Schwanz drängte sich zwischen ihre Beine.
Feucht, offen und gierig nahm ihr Geschlecht ihn sofort auf, und schon bei jenem ersten tiefen Stoß stöhnten beide
Weitere Kostenlose Bücher