Echo gluecklicher Tage - Roman
wie Frauen sich schützen konnten. Es gab Spülungen und winzige Schwämme, die sie sich angesehen hatte, und im Prinzip wusste sie, wie sie funktionierten. Aber das war alles Theorie. Pearl hatte gesagt, dass sie eine Gummihülle für die Männer empfehlen würde, aber sie hatte hinzugefügt, dass die meisten Männer sie nicht gerne benutzten.
Theo setzte sich neben sie und sah sie an, während sie einen großen Schluck Wein trank. »Was geht in deinem hübschen Kopf vor?«, fragte er.
»Nur dass es ein großer Schritt ist, mit dir hierherzukommen«, erwiderte sie.
Er sah sie zärtlich an, dann nahm er ihr das Glas ab und legte die Arme um sie. »Ich werde dir nicht wehtun«, sagte er leise. »Ich will dir nur die Freuden der körperlichen Liebe zeigen.«
Dann küsste er sie, und seine Zungenspitze strich auf eine Weise zwischen ihre Lippen, bei der ihr Bauch sich anspannte und ihre Brustwarzen hart wurden. In der Vergangenheit hatten solche Küsse immer nachts draußen in der Kälte auf dem Weg nach Hause stattgefunden oder im Flur in Pearls Keller, wenn Jack und Sam jederzeit kommen konnten, sodass Beth immer angespannt gewesen war.
Aber jetzt war ihr warm, und niemand würde sie stören, und so ergab sie sich willig den berauschenden Gefühlen, schmiegte sich an seinen Körper und ließ ihre Befürchtungen davonschwimmen.
»Hmm«, seufzte er und strich mit einem Finger über ihre Wange, ihren Hals und in das Tal zwischen ihren Brüsten. »Darauf habe ich so lange gewartet.«
Mit nur einem Finger schob er sanft das Mieder ihres Kleides und das Spitzenhemdchen darunter zurück und holte ihre rechte Brust heraus, während er ihr in die Augen sah, das Gesicht dicht vor ihrem. Sein Finger berührte ihre aufgerichtete Brustwarze, und er lächelte, bevor er den Kopf senkte und seine Lippen darum schloss.
Beth keuchte unwillkürlich auf, denn sie hatte noch niemals etwas so Wundervolles empfunden wie sein Saugen, Lecken und Beißen. Schamlos hielt sie seinen Kopf fest und bog ihm ihren Körper entgegen, während sie herrliche Schauer durchliefen.
Er hatte jetzt beide Brüste entblößt und wandte sich von einer zur anderen, küsste und streichelte sie und saugte daran, und der verzückte Ausdruck auf seinem Gesicht steigerte ihre Lust noch weiter.
»Zu viel Stoff«, murmelte er. »Ich will deinen Körper sehen und dich überall küssen.«
Ihr Kleid hatte winzige Knöpfe, die über den ganzen Rücken verliefen. Er setzte sie vor sich, seine linke Hand streichelte weiter ihre Brustspitzen, während er die Knöpfe öffnete, und er küsste ihren Hals und ihre Schultern, während er sie langsam auszog. Schnürbänder wurden aufgezogen, ihr Mieder landete auf dem Boden, und plötzlich saß sie mit nacktem Oberkörper da, während ihr Kleid und ihr Petticoat sich um ihre Hüfte bauschten.
Er ging vor ihr in die Knie, zog die Nadeln und den Federschmuck aus ihrem Haar und fuhr mit den Fingern durch ihre Locken, küsste sie lange und wild. Beth konnte spüren, wie sie zwischen ihren Schenkeln feucht und heiß wurde, und sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich, wollte noch mehr.
Theo stand auf und zog sie mit sich. Er küsste sie, während er ihr das Kleid, den Petticoat und die Unterhose über die Hüften schob. Dann beugte er sich vor und nahm erneut ihre Brustwarze in den Mund, seine Hand glitt über ihre Beine, und er drang mit einem Finger in sie ein.
Beth war jetzt völlig egal, dass sie einem Mann solche Freiheiten erlaubte. Ihr Herz raste, ihr Atem kam stoßweise, und sie bewegte sich schamlos gegen seinen Finger und hauchte stöhnend, wie sehr ihr das gefiele.
Er hatte irgendwann sein Jackett und seine Fliege ausgezogen – sie erinnerte sich, dass sie selbst ihm das Hemd aus der Hose gezerrt hatte, um seinen Rücken und seine Brust berühren zu können –, aber unternahm keinen Versuch, sich seiner Hose zu entledigen. Sie konnte seine Erektion hart an ihrem Bein spüren, doch es war, als würde er sein eigenes Verlangen zurückstellen, um sie zu befriedigen.
Erst sehr, sehr viel später trug er sie in das Schlafzimmer nebenan, und erst da zog er sich auch die übrigen Sachen aus. Die Laken fühlten sich kalt und steif an ihrer heißen Haut an, und er kniete einen Moment neben ihr und legte ihre Hand auf seinen harten Schaft. Er wirkte riesig, und das Wissen, dass er damit gleich in sie eindringen würde, machte ihr für einen Moment Angst.
Er musste das gespürt haben, denn er legte sich neben sie
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