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Ein Happy End mit Biss - Rowen, M: Happy End mit Biss - Lady & the Vamp (Immortality Bites 03)

Ein Happy End mit Biss - Rowen, M: Happy End mit Biss - Lady & the Vamp (Immortality Bites 03)

Titel: Ein Happy End mit Biss - Rowen, M: Happy End mit Biss - Lady & the Vamp (Immortality Bites 03) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Rowen
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jetzt nicht!«
    »Weißt du, wo Angela sich jetzt gerade aufhält?«
    »Wuff.«
    »Ist sie hier im El Diablo?«
    »Wuff, wuff.«
    Quinn drehte sich zu Janie herum und warf ihr einen begeisterten Blick zu. »Siehst du?«
    »Das gleicht diesem albernen Fragespiel, ist nur noch viel, viel blöder.«
    »Du bist wohl nicht wirklich ein Optimist, oder?«
    »Nicht im Entferntesten.«
    Quinn drehte sich wieder zu Barkley herum. »Ist sie in einem Hotel hier auf dem Strip?«
    Ein Bellen.
    Er rasselte ungefähr zehn Casinos herunter, die ein Doppel-Wuff erhielten, bis er das Paris Casino nannte.
    »Wuff!«
    »Sie ist im Paris«, erklärte Quinn.
    Janie schüttelte den Kopf und seufzte zittrig.
    »Du glaubst ihm nicht?« Quinn verschränkte die Arme.
    »Es ist nicht so, dass ich ihm nicht vertrauen würde«, sagte sie. »Aber... wir können keine Zeit damit vergeuden, sinnlos in der Gegend herumzulaufen. Vielleicht meint er, dass sie sich gerade in Paris aufhält. In Frankreich.«
    Plötzlich jaulte Barkley laut auf und sprang auf alle
vier Pfoten. Janie und Quinn wechselten einen besorgten Blick.
    Sie trat sicherheitshalber einen Schritt zurück. »Ist das ein Ja oder ein Nein?«
    »Ich bin nicht sicher.«
    Im nächsten Moment brach Barkley auf dem Bett zusammen, und innerhalb von Sekunden nahm der dunkle, zottelige Wolf menschliche Gestalt an.
    Die ziemlich nackte Gestalt eines Mannes.
    Er streckte sich auf dem Bett aus und stützte sich dann auf einen Ellbogen auf. »Ich wünschte wirklich, ich könnte herausfinden, warum das passiert. Es wird nämlich langsam lästig.«
    »Du kannst das überhaupt nicht kontrollieren?«, wollte Quinn wissen.
    »Leider nicht.« Barkley kratzte seine schwarz behaarte Brust, setzte sich auf, schwang seine langen Beine über die Bettkante und stand auf.
    »Janie...«, sagte Quinn. »Wir sollten jetzt wohl besser gehen.«
    Janie beachtete Quinn gar nicht. Obwohl der Gedanke, dass ihre Schwester in Gefahr schwebte, schwer auf ihr lastete, gefiel ihr diese bizarre Vorstellung doch mehr, als sie eigentlich sollte. Sie hatte noch niemals zuvor gesehen, wie ein Werwolf sich in einen Menschen verwandelt hatte, und Barkley war alles andere als ein unangenehmer Anblick. Ehrlich gesagt fand sie ihn in seiner menschlichen Gestalt weit attraktiver denn als Wolf. Er wirkte weit... anziehender.
    »Janie«, wiederholte Quinn, diesmal lauter. »Hast du gehört, was ich gesagt habe?«

    »Ja, sicher. Gehen. Wir sollten... gehen.«
    Dieser Werwolf hatte einen fantastischen Männerkörper. Vielleicht war es zu lange her, dass sie einen nackten Mann von so nahe gesehen hatte. Es schien alles am richtigen Platz zu sein. Sie ließ ihren Blick langsam an seinem großen, muskulösen Körper hinunterwandern.
    Nett. Sehr, sehr nett.
    »Janie!« Quinns Stimme wurde schärfer. »Komm, wir müssen deine Schwester suchen.«
    Mit einem Schlag landete Janie wieder in der Realität und blinzelte. »Richtig. Meine Schwester.«
    Quinn funkelte Barkley an. »Zieh dir gefälligst was an!«
    Der zuckte mit den Schultern. Offenbar störte es ihn nicht im Geringsten, dass er sich splitternackt in weiblicher Gesellschaft befand. »Ich komme mit. Gebt mir eine Minute, um meine Jeans zu suchen.«
    »Du willst mitkommen?«
    »Kumpel, Angela ist meine Seelenverwandte. Die Partnerin meiner Seele. Sie wird ganz bestimmt das Gleiche empfinden, wenn sie mich sieht. Meine seelische Verbindung zu ihr ist unglaublich stark. So etwas passiert einem nicht jeden Tag.« Er musterte Janie und hob anerkennend eine Braue. »Janie, dein Kleid ist atemberaubend. Vielleicht bist du ja ebenfalls eine Seelenverwandte. Verdammt, bist du hübsch.« Er schüttelte den Kopf. »Entschuldige. Ich kann nichts dafür. Wenn ich mich in einen Menschen zurückverwandele, bin ich immer scharf.«
    Janie sah Quinn fragend an, der ziemlich genervt wirkte.
    »Anziehen!«, schnaubte Quinn. »Sofort!«
    »Schon gut, alles klar.«

    Barkley eilte ins Bad und war nach etwa dreißig Sekunden fertig angezogen. Er hielt Janie ihre Kette mit den Werwolfshaaren entgegen.
    »Ich dachte, die hättest du gern zurück.« Er grinste. »Sie war wirklich hilfreich.«
    Janie nahm die Kette dankbar entgegen und legte sie um ihren Hals, wo sie hingehörte. Sie passte zwar nicht unbedingt zu ihrem Kleid – das förmlich nach Diamanten und Gold schrie -, doch sie fühlte sich gleich ein bisschen besser, als sie den Schmuck wieder auf ihrer Haut spürte.
    Knapp zehn Minuten später stand Janie

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