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Ein Hauch von Schmerz: Erotischer Roman (German Edition)

Ein Hauch von Schmerz: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ein Hauch von Schmerz: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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aus.
    »Okay, weiter.« Jonas deutete auf den Vibrator mit dem großen Kugelaufsatz. Ein machtvolles Gerät, vor dem Sharon einen gehörigen Respekt hatte.
    »Oh nein«, stöhnte Carly. »Gebt mir wenigstens ein paar Sekunden, um mich zu erholen.«
    »Na gut«, sagte Jonas. »Ich werde die Zeit nutzen, um dich zu knebeln.«
    • • •
    Sobald sie den Ballknebel im Mund hatte, fühlte Carly sich der nächsten Stimulation gewachsen. Sie genoss es, auf den Widerstand zu beißen. Sie hörte das Summen des Vibrators. Sharon tupfte mit der glatten weißen Kugel sacht auf Carlys Schamlippen. Bald schon war sie wieder so weit, dass sie mehr spüren wollte und es genoss, als die intensive Vibration ihre Klitoris fand und dort verweilte, mal mit stärkerem, mal mit leichterem Druck. Carly ruckte mit dem Kopf hin und her. Es war so schön und so grausam zugleich, weil sie nicht selbst darüber bestimmen konnte, was der Vibrator mit ihr tat.
    Carly verkrampfte sich bis in die Zehenspitzen, versuchte sich von Jonas loszureißen, doch er umklammerte ihre Handgelenke mit sicherem Griff. Nun fuhr der Vibrator die ganze Länge ihrer Spalte entlang, rauf und runter, von der Klitoris bis zur Rosette und wieder zurück.
    »Schalte zwei Stufen rauf«, sagte Jonas.
    Der Vibrator entfernte sich, und Carly vermisste ihn sofort. Das Geräusch wurde lauter und höher, und dann war da ein kaum wahrnehmbares Gefühl. Sharon musste den Vibrator ein paar Luftmoleküle von ihrer Knospe entfernt halten. Carly hob den Po, kam der Vibration entgegen. Sie hob ihren Hintern weiter an, spürte die Anstrengung in ihren Beinmuskeln, wurde mit einer weiteren Berührung belohnt, aber wieder nur für eine Sekunde. Es war zwecklos, sie war Sharon auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Sie senkte den Po, hielt einfach still, wehrte sich auch nicht mehr gegen Jonas. Da war der Vibrator wieder, rieb summend über ihre Schamlippen. Sie war kurz vor dem nächsten Orgasmus, sehnte sich danach, verzehrte sich förmlich. Aber Sharon ließ sich Zeit, bis sie sich wieder der Klitoris näherte. Immer wenn Carly dachte, jetzt wäre es so weit, entfernte sich die Vibration wieder, wanderte zur Innenseite ihrer Schenkel, zu ihrem Po, von dort zwischen ihre Schamlippen. Dann war sie wieder über der Klitoris, senkte sich unfassbar langsam auf ihre pochende Knospe und drückte dann so plötzlich darauf, dass Carlys Lust explodierte. Sie schrie gegen den Knebel an, als sie kam, bog den Nacken durch, presste den Hinterkopf fest an Jonas’ Oberschenkel und wand sich, soweit die Fesseln es zuließen.
    Wie aus weiter Ferne bekam sie mit, wie Jonas Sharon den dritten Vibrator reichte.
    »Nein, das kann ich ihr nicht antun«, protestierte Sharon.
    »Dann übernehme ich das.« Jonas ließ ihre Hände los und stand auf. »Nimm ihr den Knebel ab.«
    Sharon erschien neben Carly, die den Kopf zur Seite drehte, damit Sharon den Verschluss lösen konnte. Erleichtert schloss sie den Mund, öffnete ihn aber sofort wieder zu einem lauten Protestschrei, als der dritte Vibrator, ein dicker Dildo, hart und unerbittlich in ihren Schoß geschoben wurde. Er war noch nicht einmal angeschaltet, aber Carly war es jetzt schon zu viel. Sie wollte sich einfach nur zusammenrollen und tief durchatmen.
    Carly versuchte, den Dildo mit den Händen abzuwehren, woraufhin Jonas ihr befahl, die Hände unter den Po zu schieben. Sie hatte keine Ahnung, warum sie gehorchte, obwohl sie ihn viel lieber geboxt und beschimpft hätte. Aber noch mehr als das wollte sie, dass er extreme Dinge mit ihr tat, sie bis zum Äußersten forderte. Sie spürte wieder dieses wilde Gefühl aufsteigen. Als Jonas den Dildo tief in sie hineinstieß und anschaltete, war es, als hätte sie ein Leben lang geschlafen und würde erst jetzt zu ihrer vollen Weiblichkeit erwachen. Er fickte sie gnadenlos mit dem kalten, harten, summenden Dildo, fickte sie so schnell und fest, dass ihr für einen Moment die Sinne schwanden. Dann war sie wieder voll da und wollte nur noch eines: Jonas spüren, sein warmes, festes Glied. Sie hob sich ihm entgegen. »Fick mich«, flehte sie. »Ohrfeige mich dabei, tu alles, was du willst, aber nimm mich. Sofort!«
    »Denk nicht, dass dir der Vibrator deswegen erspart bleibt.« Er zog ihn raus.
    Carly erwartete, dass er ihn auf ihre Klitoris pressen würde, während er sie nahm. Doch da fühlte sie den Druck gegen die Rosette. »Oh nein, nein.« Im völligen Widerspruch zu ihrem Protest zog sie mit den Händen, die

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