Ein Lindwurm unter Wölfen (German Edition)
schlechte Erfahrungen in diesem Gebiet gemacht, deswegen war er immer etwas vorsichtig damit.
Der Lindwurm wollte jetzt natürlich nicht mehr Zeit als unbedingt nötig verlieren und sagte deshalb: „Dann solltest du deine Chance nutzen, Slykur, bevor er zurück kommt. Ich bin ganz dein, Slykur und bin willig und bereit.“ Auch der Lindwurm streichelte Slykur jetzt verführerisch und wartete ungeduldig, dass Slykur es tun würde. Wenn bloß Velyne jetzt nicht zufällig in die Nähe kam, schoss es ihm durch den Kopf.
Die Chance nahm Slykur dann auch wahr. Gierig drehte er den braunen Drachen um und stieß, ohne auch nur zu zögern ihn hin hinein. Er konnte es einfach nicht mehr länger anhalten. So peinlich ihm es auch wahr, dieser Drache gefiel ihm, noch ahnte er auch nicht wer wirklich dahinter steckte und würde es wohl auch nie wissen.
Velyne war inzwischen noch immer in der Höhle und schlief etwas beunruhigt aber mit positiven Gedanken an den Lindwurm und seiner Rückkehr.
Der Lindwurm ließ sich das gefallen in der Hoffnung, nun möglichst bald von Slykur wegzukommen. Insgeheim gefiel es ihm sogar und er schnurrte und stöhnte leise und nicht alles war bloß geschauspielert. Er stellte sich Slykurs Gesichtsausdruck vor, falls dieser je die Wahrheit erfahren würde und hatte Mühe, nicht zu lachen.
Diesmal konnte Slykur den Lindwurm nicht enttarnen. die Tarnung war nahezu perfekt und konnte somit auch Slykur täuschen, der bereits von dieser Fähigkeit wusste. Er kniff seine Augen zusammen und wollte das Unvermeidliche noch etwas hinauszögern. Da er solchen Spaß schon lange nicht mehr hatte würde er auch viel schneller kommen als gewöhnlich. Immer wieder zog er sich hinaus und drang danach wieder in den Lindwurm ein, den er noch immer für einen waschechten Drachen hielt. Der Jungdrache hingegen war ein wirklich ungeschickter Jäger und vertrieb so ziemlich alles in seiner Umgebung, ohne etwas zu fangen.
Der Lindwurm spürte das Glied des Drachens in sich und stöhnte etwas lauter. So übel, wie er anfangs befürchtet hatte, war es gar nicht. Im Gegenteil. Je länger es dauerte, desto besser gefiel es ihm. Da von dem Jungdrachen noch weit und breit nichts zu sehen war konnte er es auch noch etwas genießen. Sicher war er noch irgendwo draußen unterwegs und würde so bald nicht zurück kommen. Genüsslich drückte sich der Lindwurm gegen Slykur.
Slykur schnurrte noch lauter. Das Schamgefühl dass er anfangs aufgebaut hatte verschwand gänzlich. Er konnte es auch nicht lassen, etwas zu sabbern und durch die freigesetzten Lustgefühle sabberte er den Lindwurm etwas an, schleckte ihn danach aber wieder sauber. Sein Glied wurde immer wieder reingestoßen doch als es etwas zu pulsieren begann, zog er sich schnell raus um den ganzen Spaß noch länger zu genießen. Seine letzten Sex hatte er damals in einem Drachenunterschlupf mit seiner Partnerin. Doch seitdem hatte er sich kaum noch um sie gekümmert.
Der Lindwurm stöhnte lauter, jedoch nicht so laut, dass man es draußen hätte hören können. Es musste nun jeden Moment so weit sein, dachte er sich und versuchte, Slykur endlich zum Höhepunkt zu bringen. Er hatte zwar keine Erfahrung mit männlichen Drachen doch er wusste, was Drachen mochten und natürlich tat er alles, damit Slykur jetzt zum Ende kommen würde. Auch er sabberte ein wenig, wenn auch aus anderen Gründen. Er stellte sich vor, wie Slykur oder der Jungdrache schmecken würden. Das genügte schon, um zu sabbern.
Slykur konnte es nun nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Stöhnen, wie man es von ihm sonst nie hörte, kam er bei seinem Höhepunkt an. Im Moment war ihm alles egal, weder die Rachegelüste, noch der Jungdrache, der gerade von einer erfolglosen Jagd zurückkam störten ihn. Doch Slykur war fertig geworden, kurz bevor der Kleine die Höhle betreten hatte. Hoffentlich war er wirklich jagen und hat nicht alles beobachtet, dachte sich der Lindwurm.
Der Lindwurm spürte natürlich, dass es nun endlich so weit war. Es gefiel ihm bis zum Schluss und er war froh, dass der Jungdrache nicht alles gesehen hatte. Dennoch war er nicht gerade erfreut, den Jungdrachen schon wieder zu sehen. Er hätte ihn sich viel leichter irgendwo außerhalb der Höhle schnappen können. Vielleicht hätte Slykur es dann gar nicht mitbekommen. Nun musste er sich wieder etwas neues ausdenken, wie er an den Jungdrachen rankommen könnte. Natürlich ließ sich der Lindwurm nichts anmerken, um nicht zu
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