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Ein Pirat zum Verlieben

Ein Pirat zum Verlieben

Titel: Ein Pirat zum Verlieben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy J. Fetzer
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während sie genießerisch seinen nackten Körper betrachtete, »die du dir, nebenbei gesagt, selbst auferlegt hast–«, jeder Zoll seines Körpers war hart und angespannt, als er mit dem Fuß seine Hosen wegstieß, »– lässt du dir ganz schön viel Zeit.«
    Ihre letzten Worte endeten mit einem Quieken, als er blitzschnell einen Arm nach ihr ausstreckte und sie grob an sich zog. »Du machst mich rasend, Weib«, knurrte er.
    »Das ist der Zweck der Übung«, erwiderte sie und legte eine Hand besitzergreifend auf seine Hüfte. Kleine Handflächen strichen über die straffen Muskelstränge auf seinem Rücken, seine harten Rippen und die leichte Wölbung seiner Hüften. Dane presste sie so stürmisch an sich, dass ihre Brüste auf seiner Haut brannten. Sein Mund nahm von ihrem Besitz, und mitgerissen von einer Erregung, die er zu lange unterdrückt hatte, schob er einen Daumen unter das dünne Band und zerrte ihren Slip ungeduldig nach unten. Die zarte Seide zerriss.
    »So viel zu der Idee, den Augenblick zu genießen«, lachte sie an seine Lippen, um ihn gleich darauf leidenschaftlich zu küssen.
    Vergeudete Liebesmüh, dachte er, während er seine letzten Hemmungen über Bord warf, weil die Vorstellung, in ihr zu sein, einfach zu überwältigend war. Er legte ein Knie auf die Matratze und warf sie auf den Rücken. Seine heißen Lippen zogen einen brennenden Pfad zu der rosigen Spitze ihrer Brust und schlossen sich um sie.
    Ein Feuer, das sich rasch ausbreitete, loderte auf ihrer Haut auf, und Tess stöhnte willenlos, als er seine Aufmerksamkeit zwischen den beiden weichen Hügeln teilte, bis sie feucht und sensibel waren.
    Seine Hand war nicht müßig. Sie glitt an ihrem Körper hinunter bis zu der dunklen Schnittstelle zwischen ihren Schenkeln, und Tess öffnete sich ihm. Sanft schob er einen Finger in die samtige Haut und zog ihn langsam wieder heraus. Ihre Lider flatterten, und ihr leises, verzücktes Schnurren, als er sie weiter liebkoste, war wie Ambrosia für ihn. Tess biss sich auf die Lippen und ließ dann ihren Atem zitternd entweichen. Dane zeichnete ein verschlungenes Muster auf ihr erhitztes Fleisch, und Tess stand in Flammen. Ihr Puls raste, als er noch einen Finger in die feuchte Wärme tauchte.
    »Dane, bitte«, bettelte sie und versuchte vergeblich, ihn auf ihren Körper zu ziehen.
    Dane, der es genoss, sie so ausgeliefert zu sehen, schüttelte bedächtig den Kopf. »Nein, mein Herz, ich will mehr von dir – viel mehr.«
    »Habgieriger Pirat!«, keuchte sie und hielt sich mit beiden Händen krampfhaft an der Bettdecke fest, als er ihre Leidenschaften zu wahrer Raserei aufpeitschte. Seine Liebkosungen sprachen von einem Mann, der Frauen kannte, der wusste, wo er sie berühren musste, um ihnen höchste Lust zu schenken. Tess störte es nicht, dass er Erfahrung hatte; sie wusste, dass sie für immer von seiner bewegten Vergangenheit profitieren würde. Da sie nicht wollte, dass er den ganzen Spaß für sich hatte, griff Tess in sein Haar und zog seine Lippen an ihre, während sie ihre andere Hand zwischen ihn und sich schob, sich vortastete und schließlich ihre schlanken Finger um sein hartes Glied schloss. Er gab einen kehligen Laut von sich, und sein Körper erbebte an ihrem.
    Das Gefühl, solche Macht über ihn zu haben, war erregend.
    »Hör auf damit, Tess, Liebste, sonst bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen«, murmelte er und zog ihre Hand weg.
    »Wollen wir wetten?«, keuchte sie. Ein Bein schlang sich geschmeidig um seine Hüften, und sie strich mit ihrer Hand über seinen Bauch und seine Brust, als er weiter nach unten ratschte. Dane zog einen Pfad von glühenden Küssen über ihren flachen Bauch und die sanfte Rundung ihrer Hüften, ertrank in ihrem Duft, dem Geschmack ihrer Haut. Sie erschauerte und stieß ein leises Wimmern aus, das laut durch den Raum zu hallen schien, als er mit seinen breiten Schultern ihre Beine weiter auseinander drängte. Sein warmer Atem strich über den feuchten Hügel zwischen ihren Schenkeln.
    Sie streckte die Hände nach ihm aus. »Dane! Nein! Ich … ich habe noch nie …« Seine Lippen wehten wie ein Hauch über die tiefschwarzen Locken, und Tess gab sich mit einem Seufzer geschlagen, als sich das Feuer ihrer Leidenschaft auf einen einzigen Punkt konzentrierte. Dane spreizte sanft ihre Schenkel, und Tess drückte den Kopf in die Kissen, schwach und willenlos gegenüber den Liebkosungen seiner Lippen und seiner Zunge. Ihr Atem ging schnell und flach, und sie

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