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Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Titel: Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Mayerus
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beides sein lies.
„Was Kreislaufkollaps? Und dann bringt dieser Idiot dich nicht gleich ins Krankenhaus? Ist dieser Mann denn nicht noch blöder?“ schimpfte Tom los.
Alexander war ein rotes Tuch für Tom, aus welchem Grund auch immer.
„Tom sag so etwas doch nicht. Vielleicht war ich es ja die ihn darum gebeten hat mich nicht ins Krankenhaus zu fahren. Ich mag keine Krankenhäuser, das weist du doch!“
Schuldbewusst atmete Tom schwer aus und versuchte sich zu beruhigen.
„O.k. es tut mir leid dass ich so überzogen reagiert habe, ich kenne ja deinen Sturkopf den du ab und zu an den Tag legen kannst. Aber du Ms Mc Kenzie bleibst vorerst von dem Haus deiner Großmutter fern und erholst dich richtig. Haben wir uns verstanden? Ich will mir nicht noch einmal solche Sorgen um dich machen müssen. Dann hat dieser Roven auch keinen Grund deinen Retter spielen zu müssen. Ich bin dein Freund verdammt noch mal und ich bin da um dir zu helfen wenn es nötig sein sollte.“ gab Tom in einem väterlichen Ton von sich.
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. „In Ordnung Dad, dein Wunsch ist mir Befehl. Hab ich Hausarrest oder darf ich das Haus verlassen?“
Tom überlegte kurz.
„Du darfst das Haus gerne verlassen, aber nur für Spaziergänge, die idealerweise weit weg sind von diesem Roven und spätestens um zehn bist du wieder zu Hause.“ Spöttelte Tom. „Soll ich dir dein Frühstück hoch bringen?“
„Frühstück?“ Mir wurde bewusst dass ich seit gestern Nachmittag geschlafen  und nichts mehr gegessen hatte. 
„Ja Frühstück hört sich gut an. Ich will nur noch duschen dann komme ich runter in die Küche. Schließlich muss ich meinen Kreislauf wieder in Schwung bringen.“
Tom beugte sich über mich und drückte mir sanft einen Kuss auf meine Stirn.
„Mach das mein Herz. Bist du dir sicher dass ich dir beim Duschen nicht helfen muss, nicht das du mir wieder umkippst.“
Toms grinsen war unschlagbar, sanft fuhr er mit seinem Finger zwischen meinen Brüsten entlang. Was sofort Wirkung bei mir zeigte, doch ich blieb stark.
„Danke für dein Angebot Tom, aber ich glaube für heute schaffe ich das alleine. Beim nächsten Mal kannst du mir gerne meinen Rücken waschen und auch vielleicht noch mehr.“
Tom ließ seinen Kopf enttäuscht nach vorne sinken und seufzte.
„Wie du willst, aber du weist nicht was dir entgeht mein Schatz.“
Ich hauchte ihm einen Kuss auf seine sexy Lippen, „ Das erfahre ich spätestens dann, wenn es soweit ist das du mir beim Duschen helfen darfst, aber bis dahin müssen wir beide wohl oder übel warten.“
Schwer atmete Tom aus, „du kannst so grausam sein, weist du das? Aber ich muss jetzt sowieso leider los, die anderen warten schon auf mich, schließlich macht sich die Arbeit in dem Haus eurer Großmutter nicht von alleine. Ich soll dir noch liebe Grüße von Helen und Robert ausrichten. Die beiden sind schon früh rüber ins Haus. Helen sieht Mittag nach dir, sie sieht das lockerer als ich. Sie meinte, das du hart im Nehmen bist und das schon wegsteckst, wobei sie dabei von reiner Müdigkeit ausgegangen ist.“
„Das nenne ich Schwesternliebe.“ Lachte ich auf, „aber wo sie recht hat, hat sie nun mal recht. Und Tom, lass sie bitte in den Glauben das ich nur müde war, ja?“
„Das mache ich, keine Sorge. Aber nur weil ich dich wahnsinnig lieb habe, ansonsten würde ich dich bei ihr sofort verpetzen.“
Tom winkte mir noch lachend zu, dann war er auch schon aus meinem Zimmer verschwunden.
Langsam stand ich auf, immer darauf achtend was mein Kreislauf dazu meinte. Erstaunlicherweise ging es meinem Kreislauf wieder hervorragend. Er gab nicht mal ansatzweise eine Beschwerde von sich, was vielleicht damit zu tun hat, dass Tom meinen Kreislauf schon ein wenig auf Touren gebracht hatte.
Trotzdem hielt ich das Duschwasser auf Lauwarm.
Während des Duschens ließ ich mir den gestrigen Nachmittag noch einmal durch den Kopf gehen. Diese Vision die ich hatte. Diese Situation, das Feuer erinnerte mich an die Geschichte die Robert erzählt hatte, was Großmutter über den Tod meiner Eltern dachte. Konnte es wirklich sein das ich meine Eltern in dieser Vision gesehen hatte? Waren  sie wirklich ermordet worden und das von Werwölfen?
Das war unmöglich, es gibt keine Werwölfe, Vampire oder Zombies. Vielleicht habe ich die Täter nur als Monster interpretiert?
Und Alexander? Wie groß war die Möglichkeit das er Zufällig in dem Moment vorbei kommt, in dem es mir schlecht geht? Und das

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