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Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Titel: Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Mayerus
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halte!“
Alexanders Hände zitterten als er den Brief nahm und ihn las.
„Nein, nein, nein, nein, das kann doch nicht wahr sein. Warum spricht sie nie vorher mit mir, bevor sie solchen Unsinn macht?“
Vor Wut, schlug Alexander mit dem Fuß gegen das Bett. Das dadurch einen halben Meter in die Höhe gehoben und das schwere Holz beschädigt wurde.
Die Hoffnung keimte in Alexander auf, das Chrisi noch nicht weit weg sein konnte. Eilig machte er sich auf den Weg zur Garage, in der diese jäh zerschlagen wurde.
„Sie hat meinen BMW geklaut! Sie hat ihn sich einfach genommen!“
Ihm war bewusst dass es ihm nicht um den Wagen ging, sondern darum das sie somit die Möglichkeit hatte, heute Nacht noch die Insel zu verlassen. Und das konnte er auf keinen Fall zulassen. Nicht so, und nicht mit der Gefahr die hinter ihr her war.
Im Geiste konzentrierte sich Alexander nun voll und ganz auf Chrisi und fand sie auch. Es ging ihr gut, das beruhigte ihn etwas.
Das Autotelefon, vielleicht ging sie ja ran? Alexander zog sein Mobilphon aus seiner Hosentasche und wählte in einer für Menschen nicht sichtbaren Geschwindigkeit, die Nummer des Telefons in seinem BMW.
Doch im gleichen Augenblick als es am anderen Ende zu klingeln begann, zuckte Alexander vor Schreck zusammen. Er spürte ihre Panik.  
    „ Verdammt er hatte meinen Brief zu früh gefunden.“ Flüsterte ich vor mich hin. Ja so fängt es an, mit Selbstgesprächen.
Ich musste weiter, doch beim Versuch das Auto zu starten, hörte ich nicht das Summen sondern nur ein komisches Geräusch des Motors, was nichts Gutes verheißen ließ. Warum wollte diese blöde Karre nicht mehr anspringen? Mit den Händen schlug ich vor Wut auf das Lenkrad. Als mein Blick auf die Tankanzeige traf, sie zeigte nichts mehr an. Ich bin so bescheuert, wenn man schon einen Fluchtwagen klaut, sollte man vorher sicher gehen dass der Tank voll ist.
Was sollte ich nun tun? Ich konnte weit und breit keine Lichter einer Stadt oder eines Hauses entdecken. Wenn ich alleine durch die Wildnis gehe, würde ich mit Sicherheit von dem nächstbesten Bären gefressen.
Ein Taxi rufen. Wäre eine tolle Idee wenn ich nur wüsste wo ich bin. Ich konnte dem Taxifahrer schlecht sagen das ich in der Abfahrt nach Nirgendwo stand.
Mein Kopf fühlte sich schwer an, ich legte ihn auf das Lenkrad. Das waren vermutlich die Nachwirkungen von gestern.
Jemand klopfte an die Scheibe der Fahrertür, vor Schreck blieb mir fast das Herz stehen. Kreidebleich sah ich durch die Scheibe hinaus. Von einer Taschenlampe wurde ich geblendet. Schützend hielt ich meine Hand vor meine Augen.
„Hallo? Alles in Ordnung bei ihnen?“ Fragte eine männliche Stimme.
Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Nur ein kleines Stück lies ich die Scheibe runterfahren.
„Würden sie bitte ihre Taschenlampe in eine andere Richtung halten? Sie blenden mich.“
„Oh ja, natürlich. Entschuldigung.“
Der Mann war nicht Alexander. Ich hatte sie aber schon gehört.
Das Licht schwenkte weg. Meine Augen brauchten eine paar Sekunden bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
Zuerst sah ich ein freundliches Lächeln, dann den Sheriffhut und darunter blitzten ein paar gefährliche Augen hervor. Über die auch das Lächeln nicht hinwegtäuschen konnten.
„Ms Mc Kenzie was machen sie hier draußen? Ist ihr Wagen stehengeblieben?“
Eiskalt lief es mir den Rücken runter. Was sollte ich machen? Er war der Feind. Am besten ich tat so als ob ich nichts von der Werwolf Sache wüsste.
„Ja, dummerweise habe ich vergessen zu tanken. Alexander hatte mir noch gesagt dass der Tank fast leer ist. Sie haben nicht Zufällig einen Kanister mit Benzin dabei?“
„Nein tut mir Leid, damit kann ich ihnen nicht dienen. Sind sie alleine unterwegs Ms Mc Kenzie?“
In seiner Stimme lag etwas lauerndes, Thomson sah sich suchend um.
„Nein, nein ich bin nicht alleine unterwegs Sheriff Thomson, mein zukünftiger Schwager ist mit mir unterwegs. Er hat sich auf den Weg zur nächsten Tankstelle gemacht, er müsste bald wieder da sein“, bluffte ich.
„Wie lange ist er denn schon weg?“
Thomson war in eine duckende Stellung gegangen, sein Blick durchbohrte die Dunkelheit.
„Ach ungefähr eine Stunde.“
Thomson fixierte nun mich, „sie sind alleine hier, nicht wahr Ms Mc Kenzie?“
„Wie kommen sie darauf Sheriff?“
„Ich weiß das ihr zukünftiger Schwager immer noch in Campbell River ist und sie von Anfang an alleine in dem Wagen von Roven sind.“
Thomsons Lächeln

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