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Ein Vampir in schlechter Gesellschaft - MacAlister, K: Vampir in schlechter Gesellschaft

Ein Vampir in schlechter Gesellschaft - MacAlister, K: Vampir in schlechter Gesellschaft

Titel: Ein Vampir in schlechter Gesellschaft - MacAlister, K: Vampir in schlechter Gesellschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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lange ich das hier schon tun wollte.«
    Ich weiß ganz genau wie lange, weil ich mich auch in jeder Sekunde nach dir gesehnt habe. Und dich jetzt als Frau – als meine Frau – so nah bei mir zu haben, bringt mich fast um den Verstand. Sein Mund war glühend heiß, als er mich voller Leidenschaft küsste, und ich rieb mich begierig an ihm, während unsere Zungen miteinander tanzten. Ich zog ihm das Shirt aus, und beim Anblick seiner nackten Brust wurde mir regelrecht schwindelig vor Glück.
    Ich schlang die Arme um ihn und bedeckte seine Schulter mit kleinen Küssen. Und du meinst nicht, dass … äh … dass es unrecht ist, wenn ich zwar Sex mit dir haben, mich aber nicht mit dir vereinigen will? Es verstößt nicht gegen irgendeinen Vampirkodex, oder? Was die Vereinigung angeht, habe ich mich nämlich noch nicht entschieden, und wenn du denkst, dass ich hiermit stillschweigend akzeptiere, dass ich deine Auserwählte bin … «
    Wenn du nicht willst, dass ich es so verstehe, dann tue ich es auch nicht. Sein Mund bewegte sich über meine Haut, und sein heißer Atem ließ mich vor Wonne erschaudern, als er mir mein Oberteil auszog und meine Brüste mit den Händen umfing.
    Es war nicht gerade die Antwort, die ich hatte hören wollen, aber sie genügte mir.
    Ein Schauder jagte mir über den Rücken, als er an meiner Schulter knabberte, während er meine Brüste streichelte und der Satinstoff meines BHs auf erregende Weise an meinen Brustwarzen rieb. »Weißt du, wenn wir das hier damals getan hätten … oh ja, bitte!« Ich umklammerte seine starken Schultern, als er den Kopf senkte und mit der Zunge das Tal zwischen meinen Brüsten erkundete.
    Er kicherte leise, und im nächsten Moment fiel mein BH zu Boden, und seine Lippen schlossen sich um eine meiner Brustwarzen, die dieser Berührung bereits entgegengefiebert hatten. Ich drückte den Rücken durch und knetete seine Schultern, während kleine Spiralen der Wonne und Erregung mein Lustzentrum erreichten.
    Es hat einen Grund, dass wir es nicht getan haben, Francesca. Du warst zu jung, um zu verstehen, was eine körperliche Annäherung bedeutet hätte. Imogen hat mich eindringlich gebeten, dir Zeit zu lassen. Sie wollte, dass ich dir zeige, dass du mir über das Körperliche hinaus wichtig bist, und mir ist auch relativ schnell klar geworden, dass sie recht hat. Ich wollte, dass du aus freien Stücken zu mir kommst. Ich wollte sicher sein, dass du wirklich mir gehörst, und darauf habe ich gern gewartet.
    Du denkst, ich hätte mich damals so leicht rumkriegen lassen? Ich war ein bisschen empört. Aber nur, bis er seinen Mund zu meiner anderen Brust bewegte und sie ringsherum küsste. Gut, ich muss zugeben, dass es so war. Ich danke Gott für deine Geistesgegenwart! Hör mal, mein Nippel fühlt sich gerade etwas verlassen und ungeliebt, würdest du vielleicht … In meinem Kopf war kein Platz mehr für Worte, nur noch für das Gefühl, wie Ben an meiner Brust knabberte und leckte, und allmählich vermischten sich meine Empfindungen immer mehr mit seinen.
    Ich wusste, dass ich dich hätte verführen können. Aber es wäre nicht gut für dich gewesen. Du warst einfach zu jung.
    Ich hoffe sehr, dass du dich inzwischen von dieser fürsorglichen Einstellung verabschiedet hast. Du weißt ja, dass ich auf zu viel Fürsorglichkeit allergisch reagiere. Möchtest du, dass ich mich revanchiere?
    Indem du Entscheidungen zu meinem Besten triffst?
    »Nein, möchtest du, dass ich an deinen Brustwarzen knabbere? Ich habe gehört, manche Männer stehen drauf, andere wiederum nicht. Zu welcher Sorte gehörst du?«
    Er ließ von meiner Brust ab und hob den Kopf. »Es hat mich noch nie besonders erregt.«
    »Aha.« Ich betrachtete seine Brust. »Vielleicht sollte ich es einfach mal probieren, um sicherzugehen.«
    »Wenn du möchtest. Aber sei nicht enttäuscht, wenn ich nicht … « Er erstarrte, als ich ihn sanft, ganz sanft, in eine Brustwarze biss.
    Als ich meine Hand über seine Brust nach unten wandern ließ und auf den gewölbten Schritt seiner Jeans legte, schloss er die Augen.
    Ihm stockte der Atem, als ich ihn spüren ließ, wie viel Freude es mir bereitete, ihn zu schmecken, seine Brust zu küssen, seinen Rücken zu streicheln und mit dem Daumen über den Beweis für seine wachsende Erregung zu fahren.
    »Oh, stimmt, du findest das wirklich überhaupt nicht erregend«, flüsterte ich an seiner Brust und leckte an seinem Nippel, bis er mich an den Schultern packte und vor Wonne

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