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Ein verhängnisvolles Angebot

Titel: Ein verhängnisvolles Angebot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emilie Rose
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unter ihrer Berührung leicht zusammen. Adam sog scharf die Luft ein. Er griff nach Lauryns Händen, drückte sie an sich und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann streifte er ihr die Designerjacke aus und ließ sie achtlos auf den Boden gleiten. Als Nächstes folgte die Bluse.
    Tief einatmend bewunderte er den lavendelfarbenen Spitzen-BH. Fast ehrfürchtig begann Adam, die Träger sanft entlangzustreichen, bis über ihre Brüste. Dann, als könnte er es nicht länger aushalten, schob er ihr die Träger über die Schultern und zog den Spitzenstoff herunter.
    Sie spürte, wie ihre Brustspitzen sich unwillkürlich unter Adams Blick zusammenzogen, ein unbändiges Sehnen durchzog ihren Körper. Und ihr stockte der Atem, als Adam den Kopf senkte und eine der Knospen zwischen die Lippen nahm, sie leckte und mit der Zunge umspielte.
    Obwohl sie sich zu beherrschen bemühte, stöhnte sie erstickt auf. Das erregte ihn offenbar noch mehr. Mit derselben Hingabe widmete er sich ihrer anderen Brust, und Lauryn lehnte keuchend den Kopf zurück. Sie griff in sein Haar und drückte ihn fest an sich, bis sie die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit nicht länger ertrug.
    Schnell griff sie hinter sich und öffnete den Verschluss des BHs. Sobald sie sich von dem Stoff befreit hatte, öffnete sie ungeduldig Adams Gürtel und zog den Reißverschluss hinunter. Mit der Hand schlüpfte sie unter seine Hose, um ihn zu streicheln und zu umfassen. Erschauernd erkannte sie, wie erregt er war.
    „Du trägst gar nichts drunter“, stieß sie schwer atmend hervor.
    „Nein, habe ich noch nie.“ Geschickt zog er sich die Schuhe und die Hose aus. Nachdem er sich der Socken entledigt hatte, richtete er sich auf.
    Sein Anblick war so imponierend, einfach atemberaubend. Sie wollte ihn umfassen, aber Adam hielt ihre Hände fest und drängte Lauryn zielstrebig rückwärts, bis sie mit den Fersen das Podest berührte, auf dem das Bett stand.
    Er umarmte sie und drückte sie kurz an sich, sodass sie ihn Haut an Haut spürte und sich nach mehr sehnte. Ihr Herz schien immer lauter zu pochen, ihr Atem kam kurz und unruhig. Mit einer raschen Bewegung öffnete Adam den Verschluss ihres Rocks, sodass sie nur noch in einem knappen lavendelfarbenen Slip vor ihm stand.
    „Nett“, brachte er heiser hervor, kniete sich vor sie, steckte die Finger in den Bund des Slips und zog ihr den zarten Stoff langsam bis zu ihren Knöcheln herunter. Anschließend beugte er sich vor und presste die Wange an die Innenseite ihres Oberschenkels. „Du machst mich wahnsinnig.“
    Ihre Knie drohten nachzugeben, ihre Beine zitterten beinah. Bevor sie auf den Boden fallen konnte, hob Adam sie auf das frisch bezogene Bett. Er riss die Seidendecke zurück und legte Lauryn behutsam auf das Laken. Der Stoff fühlte sich kühl an ihrer Haut an, ganz im Gegensatz zu Adams Händen. Behutsam befreite er sie endgültig von ihrem Slip, ohne ihr die hochhackigen Sandaletten auszuziehen.
    Er rückte ein Stück von ihr ab, um sie andächtig zu betrachten, und wirkte, als könnte er sich nicht an ihr sattsehen. „Du bist wunderschön.“
    Diese Worte hatte sie schon oft gehört. Doch sie sah ihm an, dass er meinte, was er sagte. Er schmeichelte ihr nicht, um zu bekommen, was er sich wünschte, sondern er begehrte wirklich sie. Nicht irgendeine Frau, er wollte tatsächlich nur sie, Lauryn.
    Plötzlich wurde ihr bewusst, dass es sich hier nicht um eine sexuelle Erfahrung des reinen Nervenkitzels willen handelte, wie sie sie in ihrer Jugend gesucht hatte. Damals war Lauryn von dem Wunsch getrieben gewesen, sich ihrem Vater zu widersetzen und ihre ersten Schritte als Frau zu gehen. Aber heute, mit Adam, das war sehr viel mehr. Und gerade deshalb war sie beunruhigt. Denn dieses „mehr“ gehörte nicht zu ihrer Abmachung.
    Zärtlich streichelte er ihre Knöchel, die Waden und ihre Knie. Langsam glitt er höher und näherte sich der Stelle, an der sich ihre Lust zu konzentrieren schien. Dabei hielt er sich noch ein wenig – für Lauryns Geschmack viel zu lange – bei ihren Kniekehlen und den Innenseiten ihrer Oberschenkel auf. Dann, endlich spürte sie ihn dort, wo sie sich am stärksten nach ihm verzehrte.
    Sie stöhnte laut und hob unwillkürlich die Hüfte, als sie seine Finger spürte. Geschickt begann er, sie zu streicheln. Es war zu viel und doch nicht genug. Es war eine wundervolle süße Qual.
    Im nächsten Moment küsste er sie wild auf den Mund und drang mit der Zunge ein,

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