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Ein vortrefflicher Schurke (German Edition)

Ein vortrefflicher Schurke (German Edition)

Titel: Ein vortrefflicher Schurke (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabrina Jeffries
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keinen Halt auf dem glitschigen Teichboden und platschte zu ihren Füßen ins Wasser.
    »Das wirst du mir büßen, Zuckerpüppchen!«, rief er, als er prustend und lachend wieder aufstand.
    Sie grinste und wich vor ihm ins tiefere Wasser zurück. »Was hast du vor? Willst du mich in dieser Pfütze ertränken?«
    Sein Lächeln schwand. »Pass auf, irgendwo hinter dir fällt der Boden steil …«
    Minerva hörte ihn nur noch undeutlich, als sie plötzlich untertauchte. Aber bevor sie auch nur an Panik denken konnte, hatte er sie bereits gepackt und zog sie wieder hoch.
    Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht. »Du wolltest wohl ohne mich mit dem Schwimmunterricht anfangen, was?«
    Obwohl sie den Boden noch mit den Zehenspitzen berühren konnte, klammerte sie sich an ihm fest. »Lernen durch Erfahrung«, keuchte sie.
    »Tja, man kann natürlich auch durch Ertrinken lernen, doch ich denke nicht, dass dies die beste Lernmethode ist.«
    »Dann wirst du mich also das Schwimmen lehren?«, fragte sie, obwohl ihr Herz raste – wegen ihres Beinahe-Unglücks, aber auch, weil sie seine Hände an ihrer Taille spürte, während er sie über Wasser hielt.
    »Wie gnädige Frau wünschen«, sagte er mit leuchtenden Augen.
    In der nächsten halben Stunde brachte er ihr bei, dass man sich auf dem Wasser treiben lassen konnte, ohne unterzugehen, und welche Schwimmbewegungen man machen musste, um sich vorwärtszubewegen. Es war berauschend! Minerva hatte zwar keine Angst vor Wasser gehabt, doch so ganz geheuer war ihr das nasse Element bisher nicht gewesen. Und Giles gab ihr das Gefühl, Schwimmen sei kinderleicht.
    Sie standen schultertief im Teich, als plötzlich etwas über ihren Fuß glitt. Minerva schrie auf und hielt sich an Giles’ Schultern fest. »Etwas hat mich berührt!«
    »Es war vermutlich nur ein Fisch«, sagte er, dann fiel sein Blick auf ihren Mund, und ehe sie sich’s versah, küsste er sie ungestüm und voller Leidenschaft. Der »Fisch« war im Nu vergessen, und sie krallte die Finger in seine breiten, muskelbepackten Schultern. Minerva bekam kaum noch Luft, so sehr versetzte er sie in Erregung.
    Giles schlang einen Arm um ihre Taille. »Sieh nur, was ich hier habe!«, murmelte er an ihren Lippen. »Eine Wassernymphe, die sich aus ihrem Versteck hervorgewagt hat.« Er begann, mit der freien Hand zärtlich ihre von ihrem Leibchen bedeckte Brust zu streicheln.
    »Wenn ich eine Wassernymphe bin«, hauchte sie, »was bist du dann?«
    »Der Mann, der dieser Nymphe alles geben wird, was sie will.« Er neigte den Kopf und umspielte ihre Brustwarze mit der Zunge. »Was möchtest du, süße kleine Nymphe? Das?« Er saugte an ihrer Brust, und Minerva rang überrascht nach Atem. »Oder das?« Er legte die Hand auf ihr Gesäß und zog sie fest an sich.
    »Ich möchte … Berühre mich, wie du mich im Gasthaus berührt hast!«, stieß sie hervor.
    Sein Atem ging schneller. »Wo?«
    Sie barg ihr glühendes Gesicht an seiner Halsbeuge. »Du weißt schon. Da unten. I-in meinem Schlüpfer.«
    Er lachte leise und ließ die Hand in ihr Höschen gleiten. Sie spreizte ein wenig die Beine, und als er die empfindsame Stelle zwischen ihren Schenkeln erreicht hatte, bog er Minerva in seinem Arm nach hinten, um ihre Brüste zu küssen.
    »Ja«, flüsterte sie, hielt sich an seinen Schultern fest und schloss die Augen. »Genau so. Oh, Giles, du bist wirklich durchtrieben.«
    »Und du erst, Liebste!«, entgegnete er und streichelte sie zwischen den Beinen, bis sie sich zu winden begann. »Eine unartige kleine Nymphe, bei deren Anblick sich ein Mann vergessen kann.«
    Er glitt mit einem Finger in sie hinein, und sie öffnete erschrocken die Augen. »Bist du sicher, dass du das tun solltest?«
    »Absolut sicher«, murmelte er und nahm noch einen Finger hinzu.
    Sie erschauderte vor Wonne. Es fühlte sich unglaublich gut an.
    »Schling deine Beine um meine Hüften!«, sagte er, »und halt dich an meinem Hals fest.«
    Es gelang ihr nicht auf Anhieb, sich an ihm festzuklammern, doch als sie die richtige Position gefunden hatte, merkte sie, dass sie seiner Hand nun vollkommen zugänglich war – seiner geschickten Hand, die sie auf die lustvollste Weise zwischen den Beinen liebkoste.
    Während Giles sie voller Inbrunst küsste, ließ er seine Finger spielen, um die das Wasser gluckerte und strudelte, als hätte es sich mit ihm verbündet, um sie zum Wahnsinn zu treiben. Es umspielte ihre Brüste, sodass ihre Brustwarzen ganz hart wurden, und sie

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