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Eine Braut zu Weihnachten

Eine Braut zu Weihnachten

Titel: Eine Braut zu Weihnachten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Alexander
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in die Arme. Ihre Brüste pressten sich an seine Brust, seine Beine schlangen sich um die ihren, und sein Mund, seine Hände waren überall zugleich. Eine süße Schwere begann sich in ihren Gliedern auszubreiten, als er mit beiden Händen ihre Brüste umfasste und eine der harten kleinen Brustspitzen zwischen die Lippen nahm und liebkoste, bis Veronicas ganzer Körper vor Erregung bebte. Jede seiner leidenschaftlichen Liebkosungen steigerte ihre Erregung, sodass sie sich ihm stöhnend entgegenstreckte. Eine berauschende Hitze durchflutete sie, die ihr das Atmen zunehmend erschwerte, als seine Lippen tiefer glitten und einen aufreizenden Pfad über ihren flachen Bauch beschrieben. In hilfloser Verzückung stöhnte sie und bog sich seinem Mund, seinen Händen entgegen.
    Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und zog eine Spur von Küssen über die Innenseiten ihrer Schenkel. Seine Finger erreichten ihr Ziel, fanden ihre empfindlichste Stelle, und sie schrie auf, als es sie heiß durchzuckte, und hob stöhnend ihre Hüften an. Sebastian beugte sich über sie, spreizte sie mit zwei Fingern und blies seinen warmen Atem auf das wild pochende Zentrum ihrer Lust. Als er den Kopf senkte und die Lippen auf ihre intimste Stelle presste, fragte Veronica sich flüchtig, ob es möglich war, an solch grenzenloser Lust zu sterben. Aber wenn ja, dann war es ihr egal. Sebastians Liebkosungen wurden immer intensiver, und ein exquisites Pulsieren begann irgendwo tief in ihrem Innersten. Sie krallte die Finger in das Bettzeug, und ihre Hüften bogen sich Sebastians Mund in hemmungsloser Leidenschaft entgegen.
    »Sebastian … oh Gott … bitte …«
    Er schob sich über sie, bis er zwischen ihren Beinen lag, und drang mit einer geschmeidigen Bewegung in sie ein. Sofort zogen ihre Muskeln sich um ihn zusammen. Langsam zog er sich aus ihr zurück, um sie jeden Zentimeter seiner heißen Härte spüren zu lassen, bevor er wieder in sie eindrang. Sie schlang die Beine um ihn und drängte ihn, sie schneller, tiefer zu nehmen. Hitze durchströmte sie, als er seinen Rhythmus beschleunigte. Sie hob ihm ihr Becken entgegen, passte sich seinem sinnlichen Rhythmus an.
    Immer schneller und härter wurden seine Bewegungen, und eine schier unerträgliche Spannung baute sich in ihr auf. Und sie wollte, brauchte mehr. Stöhnend umklammerte sie seine Schultern und streckte sich jedem seiner Stöße noch verlangender entgegen – bis sie sich ganz und gar in ihrer Lust verlor, in dem Gefühl, mit ihm eins zu sein, mit Leib und Seele mit ihm verbunden. Nach einem letzten, harten Stoß erschauerte er in ihr. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, und während Wogen purer Lust sie durchfluteten, bäumte sie sich auf, rief seinen Namen und dachte voller Staunen, wie unglaublich schön, vollkommen und intensiv die körperliche Vereinigung mit ihm war. Für sie bestand kein Zweifel mehr daran, dass sie ihm gehörte und er ihr, bis ans Ende ihrer Tage. Und in einem kleinen Winkel ihres Bewusstseins dankte sie Charles, der sie gelehrt hatte, das Zusammenkommen von Mann und Frau zu genießen, und schickte auch ein kurzes Dankgebet zum Himmel, weil er ihr wieder Liebe, Glück und Sebastian geschenkt hatte.
    Für einen langen Moment lagen sie erschöpft, nach Atem ringend, beieinander, und ihre Herzen schlugen im gleichen Rhythmus, als wären sie eins.
    Schließlich hob Veronica den Kopf. »Was ist aus deinem Entschluss geworden, die Frau, die du zu heiraten beabsichtigst, nicht zu verführen?«
    »Ich habe bereits zugegeben, dass das eine Schwachstelle in meinem Plan war. Und ein Mann sollte bereit sein, sich zu seinen Fehlern zu bekennen«, sagte er mit einem müden, aber selbstzufriedenen Grinsen. »Ich hatte mich geirrt.«
    Sie kuschelte sich an ihn. »Ein Mann, der seine Fehler zugibt, hat etwas Unwiderstehliches.«
    »Apropos zugeben«, sagte er. »Vielleicht wäre dies der richtige Moment, um dir zu sagen …«
    »Du willst mir ein Geständnis machen? Oh, das freut mich.« Sie küsste seinen Hals. »Geständnisse sind fast so spannend wie Geheimnisse.«
    »Es ist weder ein Geheimnis noch ein Geständnis.« Er seufzte. »Ich wollte dir nur sagen, dass zwei Tage nach Weihnachten mein Geburtstag ist.«
    »Na, das ist aber eine Offenbarung«, sagte sie leise lachend. »Nur weiß ich das bereits.«
    »Wirklich?«
    »Deine Mutter hat es mir gesagt.«
    »Oh.« Er atmete erleichtert auf. »Und es macht dir gar nichts aus?«
    »Nicht im Geringsten«, sagte sie

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