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Eine fremde Welt 1 - Steven

Eine fremde Welt 1 - Steven

Titel: Eine fremde Welt 1 - Steven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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Medikamentes in deinen Rachen gespritzt. Es schmeckt nach nichts,
bewirkt aber, dass dein Würgereiz unterdrückt wird. Mach deinen Mund auf, weit.«
Und schon spüre ich die kalte Flüssigkeit in meinem Rachen tropfen. »Schluck! Und
wieder auf, gut so«, höre ich ihn sagen. Er wiederholt das Ganze noch ein paar Mal.
Dann stellt er das Glas weg und holt ein Stück Papier vom Tisch. Formt ein kleines
Kügelchen und steckt es mir in die Nase, genauso verfährt er mit dem zweiten
Nasenloch, es riecht scharf nach Minze.
    »Und jetzt fang an, ich werde dich anleiten und deinen Kopf führen. Ich will deine
Lippen spüren, Kleines«, während er spricht, führt er mein Gesicht an seinen
aufgerichteten Penis. »Mund auf!« Vorsichtig beginne ich, ihn zu lecken, »saugen« höre
ich. Und es beginnt ein Spiel, das ich noch nie gespielt habe. Steven führt meinen
Kopf auf seinen Penis mal tief in den Rachen, dann wieder raus, in einem Rhythmus,
dem ich noch nicht folgen kann. Ich spüre Speichel, der sich in meinen Mundwinkeln
sammelt und an mir runterläuft. Schmecke ihn, ich weiß nicht, was Steven mir in den
Rachen gespritzt hat, aber es wirkt. Er führt seinen Schwanz immer tiefer in mich. Bis
ich huste und Panik bekomme. »Ruhig atmen, Kleines.« Er hört kurz auf, lässt mich
durchatmen. Mit seinem Geschmack auf meiner Zunge schlucke ich den Speichel, es
geht leichter, als ich befürchtet hatte. Aber von Spaß kann ich noch nichts spüren auf
meiner Seite, ich atme tief durch, dabei schaue ich ihn an. Er wirkt wieder unnahbar,
als er meinen Mund wieder zu seinem steil erhobenen Schwanz führt. Aber hat er
Spaß? »Nicht denken«, höre ich ihn sagen, »Augen auf, Kleines.« Sein Griff ist sehr
fest und dann führt er ihn tief in meinen Schlund langsam, unangenehm und immer
tiefer ohne Pause. Ich bekomme Panik und wehre mich dagegen. Versuche
auszuweichen. »Halt still, wehr dich nicht, Kleines«, höre ich ihn sagen, während er
langsam immer tiefer in meinen Rachen dringt. Es beginnt mich zu würgen, und ist
einfach nur unangenehm. »Ganz ruhig, Kleines«, nehme ich Steven wahr. Tränen
laufen mir über die Wangen. Aber er hört nicht auf, ich bin voller Panik, aber Steven
will mehr. Er ist noch nicht ganz in mir drin. »Gleich, Kleines, hast du es geschafft.«
Ich spüre, wie er sich kurz zurückzieht, um dann langsam wieder tiefer in den Rachen
zu stoßen. »Schlucke, Kleines, massiere mich mit deinem Gaumen! Ich werde dich
genüsslich ficken. Es wird dir nicht besonders gefallen, so wie du dich anstellst. Aber,
Kleines, du fühlst dich verdammt gut an und ich werde das hier beenden.« Kaum hat
er ausgeredet, fängt er an, seinen Unterkörper zu bewegen und gleichzeitig meinen
Kopf zu führen. Ich will, dass er aufhört, aber tief in mir spüre ich, wie Steven das
Ganze genießt, und das macht mich unendlich an. Nach ein paar wenigen weiteren
Stößen zieht sich Steven etwas zurück und ich schmecke sein Sperma auf meiner
Zunge.
    »Wage nicht, es nicht zu schlucken«, höre ich ihn sagen. Nach einem kurzen Zögern
schlucke ich zum ersten Mal in meinem Leben Sperma. »Und jetzt sauge mich aus, gut
so mach weiter, ablecken!« Ich höre einen Befehl nach dem anderen. Aber ich bin so
gefangen in dieser Situation, dass ich einfach gehorche. Steven zieht seinen Schwanz
aus meinem Mund heraus und schaut mich an. Ich höre ihn sagen: »Meine Güte,
Kleines, hast du dich eingesaut.«
    Nicht unbedingt das, was ich hören wollte. Er löst meine Fesseln und bringt mich ins
Badezimmer. Dort überrascht er mich, indem er mich zärtlich abwischt und mir
Wasser in die Wanne laufen lässt. Er spricht kein Wort zu mir, erst als das Badewasser
eingelaufen ist, höre ich ihn sagen: »Knie dich vor die Wanne, Kleines. Ich werde dich
jetzt bestrafen!«
    Ungläubig schaue ich zu ihm auf. Für was will er mich bestrafen? Ich blicke zu ihm
auf und registriere, dass er einen Gürtel zur Hand nimmt. Er stellt sich hinter mich,
drückt meinen Kopf nach unten. Alles geht so schnell, dass ich gar nicht daran denke,
mich zu wehren. Der erste Schlag. Ich keuche laut auf. Er war schmerzhaft, ich habe
keine Behutsamkeit verspürt, immer noch weiß ich nicht, was ich falsch gemacht habe.
Dann höre ich ihn sanft sagen:
    »Der war für dein Zögern an der Tür, Kleines.« Er streichelt mir das Haar. Ein
weiterer Schlag folgt. »Für deinen Ungehorsam am Bett«, höre ich ihn seelenruhig zu
mir

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