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Eine fremde Welt 1 - Steven

Eine fremde Welt 1 - Steven

Titel: Eine fremde Welt 1 - Steven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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rauszieht. Es ist ein komisches Gefühl. Er massiert
mich noch kurz, dann spüre ich, wie er mit einem Stoß in meine Muschi eindringt. Er
hält meine Hüften und stößt kräftig seinen Schwanz in mich hinein. Es geht nicht
sehr lange und Steven kommt in mir und spritzt sein Sperma in mich. Dreht mich
danach um, gibt mir einen Kuss und verabschiedet sich. »Du wirst brav sein und es dir
nicht selber machen, ich werde es herausfinden, solltest du mich hintergehen. Du
wirst mit Fio einkaufen gehen, ein Höschen darfst du anziehen, du ziehst es aber,
wenn ihr zurückkommt, wieder aus. Kauft was Nettes, ich mag Weiß an dir oder ein
helles Blau. Ansonsten überrasche mich. Und hab keine Bedenken wegen dem, was es
kostet, Fiona hat das auch nicht. Es wird bei mir spät werden heute Abend.« Er küsst
mich und marschiert zur Tür hinaus.
    Völlig erschlagen von dem, was in den letzten Stunden alles passiert ist, sitze ich auf
dem Bett. Versuche alles in meinem Kopf in Einklang zu bringen, lehne mich zurück
und bin, glaube ich, im nächsten Moment eingeschlafen.
    Gegen zwölf klingelt das Telefon auf dem Nachttisch und Mama Lou ist dran. Sie teilt
mir mit, dass es im Haupthaus Essen gibt. Ich möchte doch rüberkommen. Fiona sei
auch da.
    Also wasche ich mir Stevens Sperma ab, mache mich frisch und ziehe das Höschen
an. Laufe die kurze Strecke hinunter zum Gutshaus. Das Essen ist wie schon am
Morgen köstlich, und als ich dies Mama Lou sage, hat sie mich, glaube ich, tief in ihr
Herz geschlossen. Fiona ist ebenfalls äußerst nett. Sie quetscht mich natürlich mit
Fragen aus und ist neugierig auf mich. Sie vermutet, dass sie mich nicht so schnell
wieder alleine für sich hat und müsse das ausnützen. Verschwörerisch zwinkert sie mir
dabei zu. Es macht Spaß und ich merke, dass sie keinerlei Vorurteile oder
Hintergedanken dabei hat. Ich ertappe mich sogar dabei, wie ich mich zu entspannen
beginne, mich auf den Mittag mit ihr freue.
    »Bist du fertig?«, hör ich sie sagen. »Ja, Fiona.« »Dann mal los, ich hab das Cabrio
vorfahren lassen«, wir starten und sie winkt mit der Kreditkarte von Steven frech
grinsend hin und her.
    Es ist eine Freude, sie zu beobachten, sie ist völlig unbedarft und freut sich wie ein
kleines Kind. Ich komme mir, obwohl ich nur ein paar Jahre älter bin als sie,
erwachsener vor. Natürlich kaufen wir viel zu viel ein. Fiona hält sich nicht an die
Abmachung mit Steven, nur ein Kleid zu kaufen. Aber ich vermute, dass das Steven
von vorneherein klar war, deshalb sage ich nichts, das kann sie mit ihrem Bruder
selber ausmachen.
    Als wir zurückfahren, meint sie zu mir: »Das mit Peter war heute Morgen nur so
dahergeredet. Wir sind nicht zusammen und werden es auch nie sein. Er ist für mich
mein zweiter großer Bruder. Wir necken uns nur gegenseitig. Peter habe ich eigentlich
noch nie wirklich mit einer Frau gesehen. Natürlich hat er Affären, aber wie bei
Steven auch war da noch nie jemand dabei wie du«, und schaut mich an. »Steven hat
noch nie jemanden mit nach Hause gebracht, Beth. Das wollte ich dir sagen, solltest
du irgendwie zweifeln. Wir haben dich so willkommen geheißen, gerade weil Steven
dich nach Hause gebracht hat und dich uns vorgestellt hat.« Mir wird warm ums Herz.
»Danke, Fiona, dass du mir das erzählt hast«, und ich kämpfe mit den Tränen,
»danke.«
    »Du hattest vor uns Angst, nicht war?« »Ja.«
    Es wird schon dunkel, als wir in das Gut zurückfahren und die Lichter sind schon
angeschaltet und leuchten uns den Weg. Mama Lou empfängt uns mit der Mitteilung,
dass die Sitzung unterbrochen wurde, der Vorstand zum gemeinsamen Essen
gegangen ist und danach soll es sich noch hinziehen. Steven hat angerufen. Er bittet
dich, Fiona, Beth noch Gesellschaft zu leisten. »Wusste ich es doch! Dass ich mir
mehr verdient habe«, und lacht, sie nimmt mich mit ins Speisezimmer. »Komm, lass
uns was essen, dann führe ich dich etwas herum und zeige dir alles.«
    Den Abend lassen wir auf der Terrasse mit Blick auf die Weinberge ausklingen. Es ist
friedlich und so schön. »Hi, ihr zwei«, kommt es ziemlich spät von der Tür. »Steven!«
Ich laufe auf ihn zu und gebe ihm einen Kuss. »Hab dich vermisst, Beth«, hör ich ihn
sagen. »Komm, wir gehen zu mir hinüber. Hattet ihr einen schönen Tag?«, fragt er mit
Blick auf Fiona.
    Diese grinst schelmisch: »Einen wunderschönen Tag.« »Aha! Meine Kreditkarte,
Fiona?», er streckt die

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