Eine fremde Welt 1 - Steven
höre mich schluchzen, weinen, meine Brüste schmerzen. Steven nimmt mich in
den Arm, streichelt mich und flüstert mir zu: »Gleich wird's besser, Kleines, atme in
den Schmerz.« Als ich ruhiger werde, zieht er den Pflug aus mir heraus. Öffnet die
Manschetten und massiert meine Schultern, zieht mich an sich und hält mich einfach
fest. Wenig später hilft er mir auf, nimmt mich auf den Arm und trägt mich ins
Schlafzimmer. Er ist ganz still, redet nicht, lässt mich das alles verarbeiten. Und
kümmert sich währenddessen um meinen Körper. Spült mir die Spuren der Tränen
und des Speichels vom Gesicht und vom Oberkörper. Beginnt meine schmerzenden
Beine und Knie zu massieren, auch meine Brustwarzen massiert er leicht, das alles,
ohne zu reden.
Erst als er fertig ist, nimmt er das schwarze Tuch von meinem Gesicht und schaut
mich an.
»Du warst perfekt, Beth, es war perfekt, und nein, ich werde dir nicht sagen, wer
mitgespielt hat«, als er meinen Blick deutet. »Ich weiß nicht, ob es mir gefallen hat«,
sag ich ihm. Er lacht leise: »Du hattest mindestens vier Orgasmen, Kleines, es hat dir
gefallen!« Ich werde rot bei seinen Worten, vor allem, weil ich tief in mir weiß, dass er
recht hat. »Kleines, mir hat es gefallen, du hast mir gefallen, es war einfach super.« Er
liegt bei mir und deckt mich zu. »Schlaf jetzt«, und als er mich dazu auffordert, merke
ich, wie müde und erschöpft ich bin. In seinen Armen schlafe ich sofort ein. Ich höre
nicht mehr, wie Peter zur Tür reinschaut und zu Steven sagt: »Sie ist unglaublich, mein
Freund, pass mir gut auf sie auf«, er winkt ihm zu und geht.
Sonntag, das Wetter ist wieder herrlich und Steven lächelt mich zärtlich an, als ich
aufwache. Er gibt mir einen dicken Kuss und ist schon in mir, um fast gleichzeitig mit
mir zu kommen. »Guten Morgen, Beth. Lust mit mir auszureiten?« »Klar, Steven, sehr
gerne, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es noch kann.« Steven winkt ab und meint:
»Das ist wie Rad fahren, wenn man es einmal kann, verlernt man es nie mehr.
Zieh dir eine Reithose an, dann gehen wir los, beeil dich.« Als ich mit ihm schon fast
an der Tür bin, lächelt er mich an: »Hast du nicht was vergessen, Kleines?« Ungläubig
schau ich ihn an: »Beim Reiten auch?« »Bitte mich darum, Kleines!«
Unsicher, ob er es ernst meint, sage ich: »Steven, bitte führe den Pflug in mich ein.«
»Hose auf! Bück dich!«, und im selben Moment dringt ein Pflug in mich ein. Er ist
groß und ziemlich unangenehm. Steven haut mit der Hand auf meinen Po und zieht
mir die Hose hoch, »los geht es.«
Es ist sehr unangenehm und ich will mir nicht vorstellen, wie es sich auf dem Pferd
anfühlt.
Aber das sollte ich ja gleich erfahren.
Die Pferde sind schon gesattelt und Steven hilft mir auf das Pferd. Der Pflug dringt
tief in mich ein. Ich stöhne auf. Steven lacht, als er neben mir auf dem Pferd aufsitzt.
»Los geht´s, Beth.« Es ist unangenehm, sehr unangenehm. Steven sieht es mir genau
an. »Tja, Hübsche. Komm, los geht es.« Schneller, ich komme zum Schwitzen und
schon nach kurzer Zeit bin ich nass und geil. Der gleichmäßige Trab und Druck in
mir bringt mich an den Rand eines Orgasmus. »Wehe du kommst, ohne mich zu
bitten«, höre ich Steven sagen. Er lacht mich aus. Weiß er doch ganz genau, wie es mir
geht, er wusste es schon, als er mit mir zum Reiten wollte.
»Ich kann nicht mehr, Steven«, höre ich mich nach einigen, weiteren Minuten flehen,
»bitte, Steven, hab Erbarmen mit mir.« »Halt an, steig ab. Zieh dich aus!«, höre ich ihn
sagen. »Hier?« »Ja, hier, Kleines, du willst doch einen Orgasmus, oder?« Unsicher
schaue ich mich um. »Mein Wille, Kleines.« Ich blicke ihn an, ziehe mich aber aus und
stehe nackt vor ihm. Meine Nervenenden vibrieren, als Steven über meine
Brustwarzen streicht und fragt, ob sie noch schmerzen, kann ich mich fast nicht mehr
zusammenreißen. »Was willst du, Kleines?« »Bitte, Steven, fick mich. Mach es mir,
bitte, mach, dass es mir besser geht«, ich höre mich sehr verzweifelt an.
»Du siehst wunderschön aus, wenn du derart erregt bist, Kleines, ich möchte, dass du
dich hier an den Felsen lehnst und es dir selber besorgst. Schau mich dabei an. Jetzt!
Mach es dir selber! Los, ich will zusehen, wie du hier in den Weinbergen kommst.« Ich
reiße die Augen auf. »Los, Kleines, berühr dich!« Mit dem Fingern fange ich an, mich
zu streicheln. Ich bin so geil, dass ich
Weitere Kostenlose Bücher