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Eine fremde Welt 1 - Steven

Eine fremde Welt 1 - Steven

Titel: Eine fremde Welt 1 - Steven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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Weg über meine Wangen suchen, leise höre ich mich wimmern,
den Blick immer auf Steven gerichtet. »Deine Hände nach vorne, Kleines«, er befestigt
die Manschetten daran und führt meine Hände hinter meinen Rücken, dort bindet er
die Arme zusammen. Das Ganze bewirkt, dass sich mein Oberkörper, meine Brüste
spannen und der Schmerz noch stärker wird. Ich konzentriere mich auf meinen Atem,
den Schmerz in meinen Brüsten. Sie werden immer heißer, der Schmerz strahlt über
die ganze Brust, jede noch so zärtliche Berührung tut mir schrecklich weh. Steven
streichelt mich leicht, fast zärtlich. Dann stellt er sich hinter mich und umfasst beide
Brüste. »So schön voll und heiß.« Ich kann ein wehleidiges Stöhnen nicht verhindern.
Steven küsst mich auf die Stirn und sagt zu mir:
    »Ich möchte, dass du deine Knie leicht auseinanderstellst, etwas breiter kniest«, als ich
mich bewege, höre ich, wie er sagt: »Gut so! Kleines, das reicht.« Er umfasst meine
Haare bindet sie zusammen und streichelt mir über die Wange, ich höre ihn sagen:
»Vertraust du mir, Kleines? Ich brauche jetzt für das, was ich vorhabe, dein vollstes
Vertrauen.«
    Er dreht meinen Kopf in seine Richtung und schaut mir in die Augen. Als ich nicke,
legt er mir mit einem letzten zärtlichen Blick ein schwarzes Tuch um die Augen. Ich
hole tief Luft und wimmere auch vor Angst. Er streichelt mir beruhigend den Rücken
und flüstert: »Ganz ruhig, Kleines, ich bin bei dir. Es wird dir gefallen, weil es mir
gefallen wird, mein Wille, mein Vergnügen, Kleines, du hast zugestimmt.«
    Als er das gesagt hat, werde ich etwas ruhiger. Er hat recht, er hat versprochen, mir
nichts zu tun, was mich verletzt, warum also ängstlich sein. Der Schmerz an den
Brüsten rückt wieder voll in den Vordergrund. Ich versuche, ihn zu ertragen.
Bekomme rund um mich herum nicht viel mit. Zärtlich streichelt mich Steven. Erst
am Rücken, dann den Bauch bis hinunter zu meiner Scheide. Er bringt mich mit
langsam kreisenden Bewegungen an meiner Klitoris zum Keuchen. »So schön nass
und geil«, höre ich ihn flüstern. Er sitzt hinter mir und positioniert meine Scheide
über seinen Schwanz. »Setz dich auf mich, Kleines«, und drückt mich auf seinen Penis
hinunter. Es ist ein überwältigendes Gefühl durch den Pflug, der immer noch in mir
ist, das Gefühl eng, intensiv, scharf, ich vergesse den Schmerz und komme fast sofort.
Wieder, ohne zu fragen. »Schön, Kleines, wunderschön.« Er streichelt mich weiter, um
dann zu sagen: »Lehn dich zurück an mich, gut so.« Er hält mich fest und streichelt
zärtlich über meine Brüste. Dann höre ich, als ich mich gerade etwas beruhigt habe,
Steven leise, aber bestimmt an mein Ohr flüstern: »Öffne deinen Mund, Kleines!«, im
gleichen Moment spüre ich einen Penis, der in meine Mundhöhle eindringt, Steven
streichelt mich an der Klitoris und bewegt sich in mir. Als ich realisiere, was das
bedeutet, und ich mich zu wehren beginne, streicheln Hände mich beruhigend am
Kopf. Gleichzeitig dringt er tiefer in den Mund, tiefer zieht er meinen Kopf auf den
Penis.
    Steven redet auf mich ein: »Beruhige dich, streng dich an, zeig mir das du es kannst,
das ist herrlich, Kleines, ich bin bei dir.« Der Penis ist groß, ähnlich dem von Steven.
Er ist nicht vorsichtig, er fordert meinen ganzen Mund. Stößt mich bis tief in den
Rachen, ich höre nur ein lautes, erregtes Atmen. Steven sorgt dafür, dass ich, während
mein Mund gefickt wird, auch komme. Es ist unbeschreiblich, was gerade passiert.
    Als ich merke, dass der Unbekannte kurz davor ist zu kommen, bekomme ich wieder
Panik. »Du wirst schlucken, Kleines«, kommt von Steven der Befehl. Im selben
Moment spritzt ein mir fremder Mann sein Sperma in meinem Mund ab und ich
schlucke. »Sauber lecken«, kommt wieder ein Befehl, danach zieht sich der Fremde
langsam zurück. Auch Steven ist, wie ich spüre, nicht mehr in mir. Ich atme heftig.
»Es ist noch nicht vorbei, Kleines.« Steven drückt meinen Kopf auf den Boden,
dadurch steht mein Po hoch in der Luft. Er umfasst meine Hüften und fickt mich
hart, sehr hart, um dann zu sagen: »Jetzt wird's wehtun, Kleines.« Im gleichen
Moment zieht er mir unvermittelt beide Klammern von den Brustwarzen. Als das
Blut zu zirkulieren beginnt, beginne ich zu schreien und versuche mich aufzurichten.
Steven drückt mich ohne Gnade auf den Boden und stößt tief in mich, bis er kurz
darauf kommt.
    Ich

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