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Eine stuermische Braut

Titel: Eine stuermische Braut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Laurens
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gefunden hatten. Sie streichelten, in sie eintauchten, in sie eindrangen.
    Seine Zunge erfüllte ihren Mund, während er die Hand an ihrer Brust, die Finger in ihrem Körper vergraben hatte. Mit atemberaubender Geschwindigkeit trieb er sie an den Rand des Wahnsinns, fast über den Rand des Abgrunds hinaus.
    Ihre Sinne wirbelten, als sie zurücktaumelte und sich auf dem Tisch in ihrem Rücken abstützte. Die Augen hatte sie geschlossen, und ihr Kopf hing in den Nacken, während sie um jeden Atemzug kämpfte, um jeden Gedanken, um jede erregende Vorahnung. Und doch, als er seine Finger langsam aus ihrer Öffnung zog, konnte sie an nichts anderes mehr denken als daran, diese Finger durch seine Männlichkeit zu ersetzen. Linnet wollte es, sehnte sich schmerzhaft danach, so als ob sie innen hohl war. Aber wie? Wo? Ihre Hose war zu eng - sie musste sie ausziehen, bevor ...
    Mit der Hand auf ihrem Zwerchfell drückte er sie hinunter, bis sie aufgab und mit dem Rücken quer über den Tisch fiel. Sie spürte das kühle Holz und die Kanten des Tisches an ihrem nackten Hintern. Dann schnappte er sich ihre Knie, stieß sie so weit auseinander, wie ihre Hose es zuließ, und bückte sich, um sie zu schmecken.
    Gründlich.
    Bis es ihr wieder den Atem raubte, und zwar so sehr, dass sie nur noch schluchzen und wortlos betteln konnte, ihn inständig bitten, ihn anflehen. Ihre Hände klammerten sich fest in sein schwarzes Haar, als sie sich hilflos unter seiner geschickten und kundigen Behandlung aufbäumte. Verzweifelt schnappte sie nach Luft.
    »Logan, um Himmels willen, bitte erfülle mich! Bitte ...«
    Er gehorchte, aber mit seiner Zunge, strich so tief und so rau, dass sie in einer erschütternden und schaudernden Welle scharf glitzernder Lust den Höhepunkt erreichte.
    Als er verklang, fühlte sie sich nur noch leerer.
    Sie schlug die Augen auf und musterte ihn aufmerksam, genoss den Ausdruck purer männlicher Prahlerei, als er sich aufrichtete und zu ihr hinunterschaute. Sein lässiges Lächeln verriet ihr, dass er genau wusste, was sie wollte, was sie brauchte und wie er es ihr verschaffen sollte.
    »Hoch.« Er ergriff ihre Hände und zog sie weg vom Schreibtisch, stützte sie, als sie schwankte, drehte sie dann um und führte sie mit unsicheren Schritten zum Tisch. Mit der Hose rund um die Knie fiel ihr das Gehen schwer; aber bevor sie auch nur daran denken konnte, irgendetwas daran zu verändern, verstärkte er den Griff um ihre Hüften und hielt sie an. »Beug dich nach vorn und stütz dich an der Tischkante ab.«
    Sie gehorchte und hockte sich mit den Knien auf die Bank, die am Fuß des Tisches angebracht worden war.
    Aber selbst als ihr die Verwundbarkeit ihrer Stellung bewusst wurde, spürte sie, wie seine Hände über ihren nackten Hintern schweiften, wie ihr Empfindungen und feuchte Hitze unter der Haut jagten, wie seine Stiefel schließlich ihre einklammerten und ihre gespreizten Füße gefangen hielten. Seine ausgebreiteten Finger liebkosten sie langsam und zärtlich und genüsslich an ihren Hüften aufwärts, schoben ihr das Hemd und das Unterhemd über die Taille, enthüllten noch mehr von ihr, bis eine Hand sich schwer auf die Rückseite ihrer Taille legte, während die andere fort und verschwunden war.
    Ihr Herz schlug immer noch stolpernd, hatte sich immer noch nicht beruhigt. Die Erwartung trieb es jetzt in einen gestreckten Galopp.
    Linnet hatte kaum begriffen, was er eigentlich vorhatte, war noch nicht wieder richtig zu Atem gekommen, als sie spürte, wie die dicke Rute seiner Männlichkeit zwischen ihre Schenkel stieß, wie seine feste Spitze sich zwischen ihre Falten drängte - und in sie hinein ... als sie spürte, wie er sie nach vorn stieß, auf die Zehenspitzen, wie ihr Atem nur noch stoßweise ging und sie sich mit festem Griff an die Tischkante klammerte.
    Logan zog sich zurück, stieß wieder vor. Beinahe hätte sie vor Lust gequäkt; er hielt ihre Hüften fest und erfüllte sie wieder und immer wieder. Linnet spürte, wie sein Unterleib auf die weiche Haut ihres Hinterns traf, spürte sein raues, lockiges Haar, den aufreizenden Druck seiner Männlichkeit an den Rückseiten ihrer Schenkel. Sie klammerte sich am Tisch fest und ließ den Kopf baumeln, als die Empfindung, wie er sie wieder und wieder erfüllte, tiefer und tiefer, über sie schwappte und durch sie hindurch, bis sie an nichts anderes mehr denken konnte.
    In einem ursprünglichen Rhythmus stießen seine Hüften mächtig vor und zurück.

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