Eine stuermische Braut
Logan umfasste sie, fummelte irgendwie mit den Händen, bis sie ein Zupfen verspürte. Er beugte sich nach vorn und stieß tiefer in sie hinein. Ein dunkel in ihr Ohr gewisperter Befehl ließ sie gehorchen, indem sie erst eine klammernde Hand losließ, dann die andere, sodass er ihr die Jacke und die Weste ausziehen konnte, unter ihr Hemd greifen und ihre Binde um die Brust lösen und seine Hände um ihre Brüste schließen konnte, die nur noch von dem dünnen Unterhemd bedeckt waren.
Logan massierte sie, spielte mit ihr, nahm sie in Besitz, während sein Körper ihren auf geradezu schamlose Weise beherrschte.
Dann rückte er noch näher, ließ mit einer Hand ihre Brust los, um vorn an ihr hinunterzustreifen, ihre Locken zu kraulen, dann an einer anderen Stelle zu streicheln, sie zu umschließen und zu stützen, als sie den Stand veränderte, und sie weiter vorwärtszutreiben.
Verzweifelt schüttelte sie den Kopf, fing an, die Hüften zu wiegen und in seinem Rhythmus zu reiten.
In den Empfindungen zu schwelgen, die durch sie hindurchschwappten, als er sie ritt, tief in ihr, gründlich, unnachgiebig, bis sie wieder zusammenbrach und mit einem Schrei kam, den sie verzweifelt zu unterdrücken versuchte.
Spürte, wie ihre Beine, ihre Arme versagten, hörte sein tiefes, dunkles Gelächter, als er sie auffing, sich an sie schmiegte, während er immer noch hart und voll in ihrem Körper versunken war.
Einen Moment lang war sie entrüstet, dass er nicht so verzweifelt war wie sie.
Aber sie kannte ihn und seine Art inzwischen gut genug, um zu wissen, dass er seine eigene Erleichterung erst dann suchen würde, wenn er sie zu einem Bündel der Hilflosigkeit gemacht hatte, das Welle um Welle blinder Ekstase durchlebt hatte.
Die herrlichste Lust hatte ihre Sinne so benebelt, dass sie nur wie aus weiter Ferne registrierte, wie er die Schnüre ihres Hemdes löste.
Schließlich zog er es ihr aus, warf es aufs Bett und stieß sie ebenfalls hinüber.
Linnet brachte kaum die Kraft auf, die Lider aufzuschlagen und ihn anzuschauen. Einen Moment lang stand er einfach nur da und schaute auf sie hinunter. Genau wie bei ihr spiegelte sich in seinem Lächeln ein ursprünglicher Besitz, unverfälschte Lust und einfachste Zufriedenheit.
Als sie diese Zufriedenheit erblickte, krampfte sich ihr Herz zusammen, aber sie schob das Gefühl beiseite. Mit jeder anderen Frau wäre er zweifellos ebenso zufrieden. Später, mit irgendeiner anderen Lady. Anschließend.
Beim Anblick seines stolzen Kapitäns - der sich mit rosiger Haut fast nackt auf dem Bett ausbreitete, gerötet vor befriedigter Lust, während die Anzeichen seines Besitzes auf der zarten Haut ihrer Brüste und Hüften noch schwach zu erkennen war - konnte Logan nicht anders als lächeln. Bevor die Nacht zu Ende ging, würde er wahrscheinlich an noch mehr Stellen ihres Körpers seine Spuren hinterlassen; aber schließlich hatte er ihr auch gesagt, dass diese Nacht ihm gehörte, dass er in dieser Nacht nach Belieben mit ihr verfahren konnte.
Unter ihren Lidern sah er es grün glitzern. Bevor ihr einfiel, was sie hätte sagen können, zog er ihr die Stiefel aus, rollte ihr die Strümpfe hinunter und streifte ihr die Hose ab.
Er ließ sie vollkommen nackt zurück, immer noch ausgebreitet, und er betrachtete sie, während er sich rasch seiner eigenen Kleidung entledigte und seinen Körper dann nackt auf ihren legte, sie bedeckte, mit einem einzigen harten Stoß in sie hineinfuhr und spürte, wie sie sich unter ihm instinktiv aufbäumte, wie sie hin und her rutschte, um es sich unter seinen härteren Knochen, den unterschiedlichen Konturen seines Körpers bequemer zu machen.
Mit einer Hand klammerte er sich an das Kopfteil des Bettes, wo es an der Wand befestigt war, schaute auf sie hinunter und ließ die Zügel schießen, ließ seinen Körper aufwallen.
Wieder und wieder bewegte er sich mächtig über ihr, stieß tief in sie hinein, weich, rhythmisch, nahm sie, besaß sie. Prägte sich tief in ihr in sie ein.
Logan hörte auch dann nicht auf, als sie die Luft tief in sich einsog; er stieß noch ein wenig schneller, als sie die Arme hob und mit den Händen an seiner Seite entlangfuhr, über seinen Rücken, und sich dann hilflos an ihn klammerte.
Und als sie anfing, mit ihm zu reiten, als ihr Körper sich wellenförmig unter seinem bewegte und sie ihn tatkräftig willkommen hieß.
Und ihm alles gab, was er sich jemals gewünscht hatte.
Alles von ihr, jedes Mal, wenn sie
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