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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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Unterordnung sich wieder über sein Gesicht schob.
    »Ich glaube, du hast recht, Simmonds. Ich werde das Labyrinth auf eigene Faust erforschen. Du wirst mich ja finden, wenn ich völlig hilflos und verwirrt herumirre.«
    »Das verspreche ich, Ma’am.«
    Als Melanie das Labyrinth betrat, unternahm sie keine Versuche, den Ausgang zu finden. Sie schlenderte langsam zwischen den hohen Hecken hin und her und wartete auf den Gärtner, der sie finden sollte. Sie hoffte, dass er nicht zu lange brauchte. Die Vorfreude hatte einen Schwarm von Schmetterlingen in ihrem Bauch freigesetzt.
    Sie hatte in den letzten Monaten selbst für ihre sexuelle Erleichterung sorgen müssen, denn seit jenem schicksalhaften Nachmittag in Kapstadt hatte kein Mann mehr seinen Schaft bis zum Anschlag in ihre Pussy getrieben.
    Sie konnte nicht widerstehen, als sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Sie öffnete einige Knöpfe, damit sie eine Hand unter die Bluse schieben konnte. Ihre sanften Liebkosungen weckten ihre Lust noch auf die härteren Berührungen, die bald folgen würden.
    Der Gärtner bog so rasch um die Ecke, dass Melanie keine Zeit blieb, ihre Hand unter der Bluse zurückzuziehen. Sie hielten beide inne und starrten sich an. Melanies Lippen öffneten sich vor Verlangen, während Simmonds wie erstarrt dastand, die Hände reglos an den Seiten. In seinem Blick lag ein wenig Verärgerung. Irgendwie schien er ungehalten zu sein.
    »Ich habe eine Frau, Ma’am«, sagte er schließlich.
    »Aber ich habe keinen Mann«, antwortete Melanie. »Ein Mann wie du muss doch in der Lage sein, eine Ehefrau und eine bedürftige Witwe zu befriedigen.« Sie zog die Hand von der Brust zurück und legte sie auf den gespannten Stoff seiner Hose. »Dein Körper scheint aber nicht an deine Frau zu denken.«
    Seine Augen loderten einen Moment, bevor es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei war. Er trat einen Schritt vor und zog Melanie an sich heran. Harte Lippen drückten sich auf ihre, während stahlharte Finger sich in ihre Pobacken gruben, um sie gegen den Teil seiner Anatomie zu ziehen, den Melanie eben so sanft berührt hatte. Melanie spürte, wie ihr Inneres zu schmelzen begann.
    Er hob leicht den Kopf, und seine Augen brannten in einer Art auf sie hinab, die ihn zum Herrn machte. »Wenn ich Sie haben soll, Ma’am, dann will ich Sie nackt haben.«
    Erfreut über die primitive Wildheit in seinem Ausdruck, entledigte sich Melanie rasch ihrer Kleider. Zugleich zog er sein Hemd über den Kopf und legte die Hose ab. Melanies Mund wurde trocken. Die vibrierende Muskelkraft des Mannes ließ ihre Knie schwanken. Und wenn auch ihr Mund trocken wurde, so ließ sich das von der anderen Stelle, die zwischen ihren Beinen, ganz gewiss nicht sagen.
    Sein unverhohlener geiler Blick setzte sich auf ihren vollen Brüsten fest, dann huschte er von der Taille zu den sanften Kurven ihrer Hüften. »Ja«, schlussfolgerte er, »Sie sind wie geschaffen für Sex.«
    Im nächsten Moment fand sie sich in Rückenlage auf dem Boden wieder, die Beine gespreizt, und Simmonds mit seinem Körper dazwischen. Er berührte sie nur kurz, quasi nur, um ihre Bereitschaft bestätigt zu sehen, bevor er sein Organ tief in sie hineintrieb. Die flüssige Passage schickte Lust in alle Teile ihres Körpers.
    Melanie hatte die Hände über den Kopf gehoben und die Augen geschlossen. Sie gab sich ganz der einzigartigen Lust hin, die der männliche Muskel ihr dadurch bereitete, dass er sich in ihrem Kanal hin und her bewegte. Der Träger dieses Muskels hatte recht mit seiner Bemerkung, dass sie wie geschaffen für Sex war. Sie lechzte danach. Von nun an, dachte sie, würde sie die verlorene Zeit der letzten Monate nachholen.
    Als ihr Partner sich plötzlich zurückzog, öffnete Melanie mit einer stummen Frage die Augen. Eine Frage, die er aber bald beantwortete, als er ihre Beine anhob und die Knie gegen ihre Schultern drückte. Ihre Hüften waren leicht geneigt, wodurch der Gärtner einen anderen Penetrationswinkel schaffte. Schon nach dem ersten Stoß spürte Melanie, dass er tiefer eindringen und andere, noch empfindsamere Nerven berühren konnte.
    Sie konnte sich nicht bewegen, da sie von den eigenen Beinen und von seinem Körper auf den Boden gepresst wurde; sie konnte nur stöhnen und ächzen, als die Reize zu stark wurden, und dann gab sie einen Schrei von sich, als sie die Kontrolle über sich verlor und die Ekstase ihren Körper durchschüttelte.
    Sie keuchte laut, und die leisen

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