Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
Lächeln sagte ihm, dass sie genau wusste, welche Wirkung ihre Hände hatten, und dass er sie stumm anflehte, seine Bälle und den Schaft zu liebkosen. Aber sie wies ihn nur an, sich auf den Bauch zu legen, dann setzte sie ihre Massage fort. Sie strich mit den Händen die Beine hoch und rieb seine Oberschenkel und Backen.
Ric stöhnte. »Ich dachte, du hättest dir das Ziel gesetzt, mich zu entspannen. Erreicht hast du das genaue Gegenteil.«
»Tatsächlich? Vielleicht sollte ich mal nachsehen.« Sarahs Hände brachten ihn dazu, sich wieder auf den Rücken zu legen. Rics pochendes Organ erhob sich starr aus seinem Schoß. »Mmm, ich glaube, da brauchen wir noch etwas mehr Massage.«
Ihre Finger strichen sanft über die Länge des geschwollenen Muskels, glitten über den prallen Hodensack und arbeiteten sich dann hoch bis zur Kuppe. Ein Zeigefinger beschrieb leichte Kreise um die winzige Öffnung.
Wieder stöhnte Ric. Wenn Sarah das mit ihren Händen leisten konnte, fragte er sich, was sie alles mit ihrem Mund bringen würde. Er sollte es bald herausfinden.
Ihre Zunge nahm den Platz ihres Fingers ein und wischte leicht über die empfindsame Öffnung, bevor sie die ganze Eichel einspeichelte. Die Berührungen waren noch sanfter und noch quälender als die ihrer Finger. Als dieser Teil seiner Männlichkeit bearbeitet war, strich sie mit der Zunge in leckenden Bewegungen über die ganze Kolumne, mehrfach rauf und runter, ehe sie sich um den Sack kümmerte.
Sie nahm die Bälle in den Mund. Sie nahm Rücksicht auf die Empfindlichkeit und saugte nur behutsam an ihnen, was bei Ric für unvorstellbare Lust sorgte. Schließlich nahm sie den gesamten Stab in die warme Mundhöhle, und Zunge und Lippen setzten ihr Liebkosen fort, während ihr Mund auf und ab glitt.
Rics Körper wurde von Ekstase geschüttelt. Die Frau hatte einen Mund wie ein Engel. Sehr bald würde er in ihrem Mund explodieren, wenn sie nicht aufhörte. Er wollte eigentlich nicht auf diese Art kommen, aber er wollte auch nicht, dass die wunderbaren Sensationen aufhörten.
Sarah war jedoch die Expertin, wie sie von sich behauptet hatte. Gerade als Ric glaubte, es nicht mehr zurückhalten zu können, schwang sie ein Bein über seine Hüften. Mit dem Rücken zu ihm, die Hände auf seinen Oberschenkeln abgestützt, ließ sie sich langsam sinken, um ihn in den seidigen Kanal ihres Geschlechts aufzunehmen.
Ric explodierte sofort, und die Intensität seines Orgasmus wurde durch Sarahs Hüpfen auf seinem Schaft noch verstärkt. Während er sich in ihr ergoss, hüpfte Sarah weiter auf seinem Organ, wodurch er hart blieb, und dann erreichte auch sie den Gipfel ihrer Lust.
Ric streckte die Arme aus, um ihre Brüste in die Hände zu nehmen. »Du bist wirklich sehr gut, so gut, dass du einen Preis nennen kannst.«
Sarah erhob sich von ihm und setzte sich auf ihre Fersen. »Eine Krone, Sir, das ist alles, um was ich bitte. Und auch mir war es eine große Freude.«
Das Mittagessen zog sich endlos hin. Melanies Geschäftsführer hatte es nie eilig, die Luxusumgebung von Arlecdon zu verlassen, und er ließ sich auch stets viel Zeit, die Köstlichkeiten des Essens und den feinen Wein zu genießen. Und dann gehörte natürlich auch die Gesellschaft der schönen jungen Witwe als zusätzlicher Bonus dazu.
Diesmal nahm auch eine weitere attraktive Frau am Essen teil, deshalb konnte sich Mr. Brown noch schwerer zum Aufbruch entscheiden. Aber irgendwann konnte er den Abschied nicht länger hinauszögern. Ein Seufzer der Erleichterung kam über Melanies Lippen, als sich die Haustür hinter dem Mann geschlossen hatte.
»Ich dachte schon, den würden wir überhaupt nicht mehr los«, stöhnte sie.
»Der Mann scheint betört von dir zu sein.« Delie fand es höchst amüsant, wie Mr. Brown der Hausherrin und ihr selbst salbungsvoll schmeichelte. Dabei wurde deutlich, dass der runde kleine Mann mit den Hängebacken und der roten Gesichtsfarbe sich für schlichtweg körperlich unwiderstehlich hielt.
Melanie lächelte über Delies Bemerkung. »Mr. Brown kann seine Flirts nicht aufgeben. Sie bedeuten nichts, und ich kann sie ihm nicht übelnehmen. Er hat eine Frau und mehrere Kinder, und er ist äußerst gut, was seine Erfahrung in Geldsachen angeht. Ohne ihn und seine klugen Erklärungen wüsste ich nichts über finanzielle Dinge. Aber ich muss auch zugeben, dass ich die wöchentlichen Treffen und das Essen mit ihm nicht immer leicht ertragen kann.«
»Du kommst mir absolut
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