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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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sie zweifellos einen anderen großartigen Geliebten finden.
    »Ich habe jetzt gehabt, was ich haben wollte, Madam. Und was wollten Sie?«
    Melanie sah ihm ins Gesicht. »Du hast mich gewarnt, dass ich mir gut überlegen soll, wem ich meine sexuelle Gunst gewähre. Das hatte ich mir schon vor dieser Begegnung vorgenommen. Du bist ein ausgezeichneter Gärtner, und deine Dienste auf allen Gebieten werden sehr geschätzt.« Sie legte eine kurze Pause ein und sah, dass sich eine leichte Röte vom Hals zum Gesicht ausbreitete. Seine Augen verrieten, dass er plötzlich begriffen hatte. »Deine Dienste werden auf Arlecdon nicht länger benötigt, Simmonds.«
    »Und wenn ich nicht freiwillig gehe?«
    »Ich glaube, das wirst du doch.« Melanie nahm ein kleines Stück Papier aus ihrer Tasche und hielt es ihm hin. »Ich bin nicht so rücksichtslos, dich und deine Frau aus dem Haus zu vertreiben, ohne euch gute Wünsche und einen Bonus für eine neue Zukunft mit auf den Weg zu geben.«
    Der Gärtner sah sie neugierig an, als er das Papier aus ihrer Hand nahm. Als er es auseinander faltete, vertiefte sich seine Röte noch, und seine Augen versprühten Blitze. »Glauben Sie, mich damit abfinden zu können? So ein Mann bin ich nicht!« Er wollte gerade ansetzen, das Papier zu zerreißen.
    »Nein, stopp!« Melanie hielt ihn am Handgelenk fest. »Ich meine das nicht als Beleidigung. Vergiss deinen verdammten Stolz mal für einen Augenblick. Überlege, was du mit einem solchen Betrag anfangen könntest!«
    Der Mann starrte auf den Scheck, den Melanie ihm ausgestellt hatte. Mit zweitausend Pfund konnte er mehrere Hektar Land kaufen und den Grundstock für eine eigene kleine Farm legen. Er konnte für sich, Betty und die Kinder, auf die sie immer noch hofften, ein kleines Haus bauen. Er erinnerte sich an die vergangene Nacht mit seiner Frau; Himmel, von so viel Leidenschaft musste doch ein Kind kommen! Seine Libido war nach der Herrin und der anderen Lady auf dem Höhepunkt gewesen, und so hatte er Dinge mit seiner sanften Frau probiert, die er sich bisher nie getraut hatte.
    Betty war überrascht gewesen, aber nicht so überrascht wie Simmonds selbst, denn seine Frau hatte begierig auf sein herrliches Lecken reagiert, und später hatte sie ihm gestanden, dass sie sich immer hatte zwingen müssen, still auf dem Rücken zu liegen, weil sie glaubte, dass ein solches Verhalten von einer Ehefrau erwartet wurde.
    Als ihr Gärtner den Blick hob und Melanie ansah, gab sie einen stummen Seufzer der Erleichterung von sich.
    »Sie sind sehr großzügig, Herrin. Wann soll ich gehen?«
    »Es wäre für alle Beteiligten besser, wenn es schnell ginge.«
    Simmonds nickte. »Ich werde meiner Frau sagen, sie soll mit dem Packen beginnen.«
    Die schweren Falten der Vorhänge gaben ein vorzügliches Versteck ab, wenn man sie vom Fenster zurückzog. Carstairs hatte sich heimlich ins Zimmer geschlichen, dann hörte er Delies Schritte auf dem Flur. Mary war damit beschäftigt, das Bett aufzudecken, als Delie eintrat. Sie wandte sich an die Herrin, die Hilfe beim Entkleiden erwartete.
    »Möchten Sie, dass ich diesen Nachmittag bei Ihnen bleibe, Miss?«
    »Ja, für eine Weile. Ich gehe heute Abend aus und muss vorher ein wenig schlafen. Ich kann besser einschlafen, wenn mein Körper vorher verwöhnt wird.«
    »Soll ich mich ausziehen, Miss?«
    »Wenn du willst. Ich will von dir mit dem Mund verwöhnt werden, aber es kann sein, dass ich plötzlich heiß darauf bin, dich auch zu lecken.«
    Weil sie sehr darauf hoffte, zog sich Mary nicht nur völlig nackt aus, sie positionierte sich auch so auf dem Bett, dass ihre Pobacken auf Delies Gesicht gerichtet waren. Ihr Wissen, dass Carstairs hinter dem Vorhang alles beobachten konnte, erregte sie sehr, und ihre Muschi war schon feucht und pulsierte heftig. Extra für den Butler spreizte sie Delies Falten mit den Fingern und hielt sie weit gespreizt, damit ihr Geliebter die rosigen inneren Lippen und den kleinen Knopf weiter oben sehen konnte.
    Marys Zunge arbeitete beharrlicher und eifriger als je zuvor. Sie stieß sie tief in Delies Öffnung, dann strich sie abwechselnd an den Labien entlang. Delies Stöhnen und das Anheben ihrer Möse gegen Marys Gesicht bewiesen die Wirkung der Bemühungen des Dienstmädchens. Mehrere Wiederholungen der Zungenreise brachten Mary die erhoffte Belohnung, als Delie ihren Mund auf die nasse Spalte des Mädchens drückte.
    Hinter dem Vorhang fummelte Carstairs an seinem Hosenschlitz

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