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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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herum, um den eingeengten Penis in die Freiheit zu holen und seinen Händen zu überlassen.
    Es war schon aufgeilend genug gewesen, wenn Mary anschaulich beschrieb, wie sie die Herrin bedient hatte. Aber sie gemeinsam beim Lecken und Saugen zu sehen, ihre genießerischen Laute zu hören, das machte ihn so heiß, dass er glaubte, die Haut seines Penis könnte platzen.
    Er hatte die Augen weit aufgerissen, während er beobachtete, wie sich die Frauen auf dem Bett wanden. Es gab keinen Zweifel, dass sie sich gegenseitig zum Höhepunkt bringen würden. Der Butler strengte seine Hand an, die über das pochende Organ glitt, und sein Atem kam immer lauter und hechelnder.
    Delie hörte das Schnappen nach Luft und hob den Mund. »Was war das?« Sie sprang aus dem Bett und flitzte durchs Zimmer. Genau in dem Moment, in dem Carstairs seinen Samen stöhnend in die Luft sprühte, zog Delie die Vorhänge schwungvoll zurück.
    Sie hielt die Vorhänge noch in der Hand und ignorierte die paar Tropfen, die auf ihrer Brust gelandet waren. »Schau an, schau an«, murmelte Delie. »Du bist also ein kleiner Spanner, Carstairs, was?« Sie wandte den Kopf und sah, dass Mary sich verängstigt in eine Ecke des Betts zurückgezogen hatte.
    »Du wusstest, dass er da war, nicht wahr? Hör auf!« Der letzte Befehl galt dem Butler, der gerade dabei war, seinen Penis zurück in die Hose zu bugsieren. »Du hast deinen voyeuristischen Spaß gehabt, jetzt will ich meinen haben. Zieh dich aus.«
    Ohne darauf zu warten, ob er ihrem Befehl nachkam, ging Delie zurück zum Bett. Dort nahm sie den Dildo aus der Schachtel und bestrich ihn mit Öl. Der Butler und das Dienstmädchen schauten schweigend zu. Mary war begierig darauf zu sehen, was Delie mit diesem wunderbaren Gerät, das ihr schon vertraut geworden war, vorhatte. Der Butler, der so ein Instrument noch nie gesehen hatte, fragte sich das auch.
    Delie wandte sich an Carstairs. »Ich will zusehen, wie du es Mary ordentlich besorgst. Leider hast du deine Kraft schon vergeudet, und ich kann nicht zulassen, dass Mary warten muss, bis du wieder einsatzfähig bist.«
    Mary begriff Delies Absicht und legte sich im Bett bereitwillig auf den Rücken. Voller Vorfreude spreizte sie die Schenkel und hoffte, dass Delie sie mit dem hölzernen Phallus verwöhnen würde.
    Es dauerte nicht lange, bis Carstairs’ abgeschlaffte Männlichkeit wieder aufrecht stehen konnte. Er trat näher zum Bett, um besser sehen zu können, wie Delie den glänzenden Holzstab in das Mädchen schob. Bald glänzte der Phallus auch von Marys Säften. Noch ein weiterer Schritt, und Carstairs stieß gegen die Bettseite. Mary richtete sich auf einen Ellenbogen auf.
    »Mach schon«, befahl Delie heiser, obwohl sie beide keine Aufmunterung benötigten. Der Butler stieß seinen halb harten Schaft in Marys Mund. Delie konnte nur bewundernd zuschauen, wie die pinkfarbenen Lippen ihres Dienstmädchens am dunklen Muskel des Mannes auf und ab glitten.
    »Du kannst das so gut, Mary, dass ich auch noch mal befriedigt werden muss.«
    Sie stützte sich mit den Knien auf dem Bett ab, hob ihren Po an und spreizte die Knie, um Carstairs ihre nasse Öffnung zu präsentieren. Er verschwendete keine Zeit und stieß zwei Finger dorthinein, wo Delie sie haben wollte. Nachdem die drei Personen auf diese Weise miteinander verbunden waren, stimulierten sie sich gegenseitig und brachten sich zu höheren Erregungsstufen.
    Obwohl sie sich in dem sexuellen Dreieck sehr wohl fühlte und auf ihre Kosten kam, befahl Delie einen Wechsel. Da Carstairs seine alte Härte wieder gefunden hatte, sollte Mary sich auf dem Boden auf alle Viere niederlassen, damit der Butler sie von hinten beglücken konnte.
    Mary nahm ihre Position ein und schaute Delie bittend an. »Kann ich die Liebesperlen haben?«
    Delies Antwort bestand darin, dass sie mit dem glitschigen Phallus gegen Marys Anus strich. Das Mädchen begann zu zittern. »Mary liebt es, wenn man ihren hinteren Eingang bedient«, teilte sie dem Butler mit. »Ich hoffe, dass du sie nicht enttäuschen wirst.«
    Carstairs hatte immer schon mal Analsex ausprobieren wollen. Er presste seinen Schaft hart gegen ihre gefurchte Öffnung. »Aber vorsichtig«, warnte Delie. »Benutze zuerst das Öl.« Der Mann tauchte den Finger ins Öl und verrieb es eine Weile, ehe er den Finger behutsam eindringen ließ. Er spürte, dass die Passage nachgab, deshalb setzte er nun die Eichel an.
    »Ooooh«, schrie Mary.
    »Aaaaah«, keuchte der

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