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Eine zweite Chance für den ersten Eindruck (German Edition)

Eine zweite Chance für den ersten Eindruck (German Edition)

Titel: Eine zweite Chance für den ersten Eindruck (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Hinz
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love your curly red hair“, raunt er in mein Ohr und drückt mir dann einen feuchten, heißen Kuss auf meinen Nacken. Er sieht mit hungrigem Blick an mir herunter und scheint dann doch wieder mehr mein Shirt zu lieben, an dem sich jetzt deutlich meine harten Nippel abzeichnen. Abwesend befeuchtet er seine Lippen, bevor sein Blick wieder zu meinem Gesicht wandert.
    „Was wolltest du wissen?“, fragt er mit Unschuldsmiene.
    „Lucy? Das Gespräch? Wie hat sie reagiert?“, antworte ich heiser.
    „Sie wollte nur wissen, ob du dann mit uns auf einen Weihnachtsmarkt gehst. Sie möchte unbedingt auf einen richtigen deutschen Weihnachtsmarkt gehen und hält dich offenbar für die perfekte Begleitung. Sie sieht das locker, denke ich. Die Situation wäre sicher eine andere, wenn sie ein Scheidungskind wäre und dich als irgendeine Form von Konkurrenz sehen würde. Momentan sieht sie dich nur als Bereicherung. Dass sie dich mag, ist keine Frage. Wir sollten einfach abwarten, wie es läuft und dann entsprechend handeln.“
    „Klingt gut. Und natürlich gehe ich mit euch auf einen Weihnachtsmarkt.“ Ich löse mich aus seinen Armen, um den aufgewärmten Auflauf aus dem Ofen zu nehmen.
    „Nimmst du Lucy mit zur Hochzeit von Thorsten und David?“, frage ich, als wir uns gegenübersitzen. Eric legt uns beiden ein Stück Auflauf auf den Teller und sieht mich dann kopfschüttelnd an.
    „Nein, ich denke sie hat an dem Tag mehr Spaß mit ihren Großeltern. Außerdem habe ich dich bereits um ein Date gebeten und möchte dich ganz egoistisch an diesem Tag für mich haben.“
    Nach dem Essen steht Eric auf und zieht mich vom Stuhl hoch. „Komm mit“, sagt er bestimmend.
    „Aber das Geschirr …“, versuche ich einen Protest einzubringen.
    „We care about it later.“
    Er zieht mich zum Schlafzimmer, doch auf halbem Weg stoppe ich ihn, indem ich stur stehen bleibe.
    „Wo willst du hin?“, frage ich trotzig mit verschränkten Armen vor der Brust. Eric dreht sich um und sieht mich verwundert an.
    „I want to make love with my girlfriend“, antwortet er, als sei es doch völlig selbstverständlich. Und tatsächlich ist es das jetzt auch. Sein Gesicht wird von einem teuflischen Grinsen überzogen. Er führt offensichtlich nichts Gutes im Schilde. Ich habe keine Chance zu reagieren, als er meine Hüften packt und mich über seine Schulter wirft. Exakt wie in unserer ersten Nacht. Ich trommele auf seinen durchtrainierten Hintern. „Kein Grund, sich wie ein Neandertaler zu benehmen.“ Ich winde mich auf seiner Schulter und gebe dadurch leider preis, dass meine Oberschenkel eine extrem kitzlige Stelle bei mir sind. Eric hat mich mit einer Hand fest im Griff und mit der anderen kitzelt er meine Beine durch.
    „Aufhören!“, flehe ich lachend und haue weiter auf sein Hinterteil ein, doch ihn lässt das unbeeindruckt. Er zuckt noch nicht mal und läuft weiter, als hätte er keinen 58 Kilo schweren Ballast bei sich.
    Im Schlafzimmer schmeißt er mich wie einen Sack Mehl aufs Bett und bleibt grinsend vor mir stehen.
    „Nicht sehr nett“, sage ich schmollend.
    Eric zieht sein Shirt über den Kopf und schiebt mit einem Knie meine Schenkel auseinander. Mein T-Shirt ist schon bis unter meine Brust hochgerutscht und Eric zieht es die restlichen Zentimeter hoch, bis ich entblößt vor ihm liege. Er stützt sich mit den Armen neben meinen Schultern ab und sieht mich mit schief gelegtem Kopf an.
    „Naughty or nice? Your choice.”
    „Hmmm…, ich finde es so heiß, wenn du in diesen Momenten mit mir Englisch sprichst.“
    „Naughty it is.“
    Er streift mir die Hose über den Po und hebt dann meine Beine an, um sie komplett abzustreifen. Nur mit meinem T-Shirt unter dem Kinn liege ich jetzt vor ihm.
    „No panty?“, fragt er mit einer hochgezogenen Augenbraue.
    Meine Antwort besteht nur aus einem Schulterzucken. Ich setze mich auf und ziehe mir endlich mein letztes Kleidungsstück über den Kopf, bevor ich mich an Erics Hose zu schaffen mache. Ich befreie ihn aus seiner Hose und nehme ihn gleich in den Mund. Eric stöhnt überrascht und hat Mühe, aufrecht stehen zu bleiben.
    „You are killing me, beautiful girl“, keucht er und greift in meine Haare. Schon Sekunden später drückt er mich wieder zurück aufs Bett und krabbelt zwischen meine Schenkel. Gierig schiebt er mir seine Zunge in den Mund und ich komme ihm mehr als willig entgegen.
    Mit meinen Füßen helfe ich ihm, den Rest seiner Hose von den Beinen zu schieben. Eric Mund

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